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   v. April 13, 2024
The secrets of centenarians.
 img: ebk health / title


1.   --'OPT_ --
The problem:
People want to die less early.



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The solution:
With " the Secrets of Centenarians " life is on average a quarter-century longer.


10 pages A brief excerpt and summary of this e-book:
https://uno7.org/pen/yaa-centa-en.htm
EN EN

(Photo: By Toni_(f) Frissell (1907-1988): Fashion model underwater, Florida, 1939; from Library of Congress)


2.   --'COSTY_ --


3.   --'BAPREV_ --
health prevention

3.   --'BAPREV_ --1
A general rule for health and prevention is...

A nutrition rule: (opinion...)

"For best health, daily food should be composed from thousands of substances - as many as possible... only natural quality food with a high density and variety of specific substances inside...
This may include a very moderate(!) consumption of moderate drugs like tea, coffee, chocolate, spices, or even (named with hesitation:) a minimal volume of alcohol."

An anti- nutrition rule: (opinion...)

To avoid is all food which is too "fabricated" and is often mainly composed from fat & sugar, with a low poor proportion of special value substances, mostly due to the fabrication process.


4.   --'PROBAB_ --


4.   --'PROBAB_ --1


5.   --'SUFOOD_ --


6.   --'REDUC_ --


6.   --'REDUC_ --1


Genau das ist ihr Zweck. Die aufsehenerregenden diversen genialen Lösungen, die in der Regel auch genial viel Geld kosten, finanzieren ihr geniales Marketing aus diesem genialen Geld.

Leider ist die wissenschaftliche Wahrheit einfach, schlicht und bei diesem Thema unerfreulich. Denn wer Gewicht verlieren will, aber hierbei seine Gesundheit nicht schädigen will, der muss sich anstrengen.

Hier also der Versuch einer Zusammenfassung der ganz trivialen Wahrheiten, die alle an sich wissen.
Wahrheiten, die aber fast alle beim Abnehmen nicht wissen wollen. Wie schön ist es, auf den erlösenden Messias zu warten und zu vertrauen, der mit dem Heilsversprechen wirbt, Übergewicht könnte durch himmlische Wunder

6.   --'REDUC_ --2


Unverändert ist das FDH-Prinzip das besonders bewährte, das die Aufgabe normalerweise vernünftig löst. Es kann nur darum gehen, das Wie des ,,Friß-die-Hälfte'' so zu gestalten,

dass man es recht mühelos durchhalten kann;

und dass man anschließend das verringerte Gewicht halten kann;

dass der Körper hierbei nicht durch Medikamente, Chemikalien und konzentrierte Naturprodukte geschädigt wird;

dass der Körper nicht durch Reduzierung der Nahrungsvielfalt geschädigt wird.

Dieser Text bringt nichts, was neu oder unbekannt wäre. Ziel ist nur, die bekannte Fülle der Werbeinformationen zu diesem Thema in einen klaren kritischen Rahmen zu stellen, damit richtige Entscheide leichter werden. - Sollte dieser Text wider Erwarten irgendwo Fehler enthalten, senden Sie den Änderungsvorschlag bitte an ok @ med7.org.

6.   --'REDUC_ --3


In den letzten 100 Jahren stand ziemlich alles irgendwann zweitweise auf der Empfehlungsliste der Medien, was es nur so gibt, von rohen oder gekochten Eiern über Heringe bis hin zur Sahnetorte. Hier Auslese, was da so alles vorgeschlagen wurde in den letzten 100 Jahren:

Vorwiegend Kohlehydrate oder wenig Kohlehydrate.

Vorwiegend Fett oder fast gar kein Fett.

Vorwiegend Algen. Google weiß mehr - mal suchen nach:    Vergiftung durch Algen

Vorwiegend Eiweiße oder wenig Eiweiße.

Vorwiegend Zucker oder gar kein Zucker.

Vorwiegend die halb-künstliche Sondernahrung XYZ (bringt sicherlich Ihr Bankkonto nach unten, im günstigen Fall vielleicht auch die Waage, je nach Substanz möglicherweise aber auch die Gesundheit).

Nur Äpfel und Tomaten. (Unter den Anwendern gab es sogar Todesopfer. Diese Form der Einhaltung des Versprechens der Fettvernichtung war vielleicht ein wenig zu überzogen?)

Akupunktur, Homöopathie und Placebo-Artiges mit Rückkopplung zur Hunger-Psyche.

... und so weiter... und so weiter... und so weiter...

6.   --'REDUC_ --4


- hier ein paar zu prüfende Gesichtspunkte: -

Taugt die jeweilige Theorie einer Primärkost wirklich zum Schlankwerden oder vorwiegend dazu, dass der Journalist etwas zum Schreiben hat, was viele neugierig macht?

Macht es vielleicht zwar leicht schlank, dann aber durch unausgewogene Ernährung in irgendeiner Weise zugleich latent leicht krank?

Der Körper ist etwas Kompliziertes und am besten ist seine Gesundheit,

wenn von allem, was die Genetik an Bedarf vorbereitet hat, ausreichend viel in grob vordefinierten Mengenverhältnissen vorliegt. Nur dann werden Krankheiten und Alterung optimal ausgebremst. Wer ausgewogene werthaltige Ernährung praktiziert, ist auch im Fall von leichtem Übergewicht immer noch gesünder als wer schlank ist mit reglementierter Einheitskost.

Ist dick bleiben gesünder als Gewicht weg kämpfen?

Wer bereits Übergewicht hat, hat die Wahl, es intensiv weg zu hungern oder einfach die Kalorienzufuhr auf dem Niveau des unteren Bedarfes zu stabilisieren. Im letzteren Fall wird er das Übergewicht nur langsam oder gar nicht verlieren. Es ist keineswegs allgemeingültig bestimmbar, welche der beiden Strategien mehr der Gesundheit dient..
Jedenfalls ist bei nur leichtem Übergewicht die Optimierungsfrage ganz allgemein recht komplex. Man vertraue insoweit nicht allzu sehr darauf, was Nicht-Wissenschaftler und Händler in der Presse und im Internet oft verbreiten.

Die Prüfungskriterien zu Verfahren beim Schlankwerden sind damit im wesentlichen definiert.

Wer den natürlichen Weg von weniger Essen und viel Bewegung nicht gehen will, der muss sorgfältig prüfen, bevor er andere Wege wählt.

6.   --'REDUC_ --5


Ein Drittel der Europäer, zwei Drittel der Schwarz-Afrikaner :

Seit einigen Jahren sind sie laut ,,neuester Forschungsergebnisse'' angeblich traurige Opfer eines verkehrten Gens - und sind deshalb leider tendenziell dick

Einen Weile später sind dann die Südeuropäer die ärmsten Genetikopfer, dann die Ostchinesen, und wenn die Wissenschaftler nicht gestorben sind, dann entdecken sie immer noch weitere arme dicke Genetikopfer... bis irgendwann 100 Prozent der Menschheit abgedeckt sind?


Wir brauchen nicht erst Wissenschaftler, um zu begreifen, dass genetische Unterschiede am Rande auch noch eine Rolle spielen (ausschlaggebend nur selten). Warum aber wird diese fehlleitende Information der genetischen Kausalität derart intensiv den Medien zugetragen?... Hier geht es ja wohl sehr hart um Business. Die öffentliche Meinung wird eingestimmt auf das erhoffte größte Jahrtausendgeschäft der Pharmaindustrie.

Dies Idee wirkt zwar ziemlich bestechend, aber ist bestechende Wirkung vielleicht sogar das Hauptziel der Gutachten? - Im einzelnen:

6.   --'REDUC_ --6


Ziemlich alle werden inzwischen aus den Medien ,,wissen'', dass die Schuld am Dickwerden teils oder überwiegend genetisch ist, also ,,krankhaft'', unverschuldet, ,,arme Opfer'', nicht verhaltens-bedingt.

Journalisten haben damit ein Thema, das alle interessiert. Den Wissenschaftlern dient es bei der Verbesserung ihrer Budgets - kein Fehler. Der Pharma-Industrie dient die allmähliche kollektive Meinungsbildung, Übergewicht sei Krankheit. Selbstverständlich wird die Pharma-Industrie dementieren, dass sie diese Meinungsbildung gesteuert habe.

6.   --'REDUC_ --7


Dank Medienarbeit meint bald jeder als ,,wissenschaftliche Wahrheit zu wissen'', dass Dickwerden im Körper veranlagt ist, also nicht vorwiegend durch die Lebensführung bedingt ist, sondern ,,Krankheit'' im eigentlichen Sinn ist. Sobald auch die Parlamentarier durch Presse und Fernsehen dies zu ihrer Überzeugung machten, ist es nicht mehr weit bis zum Ziel: Medikamentöse Behandlung gegen Dickwerden oder Dicksein wird irgendwann bei den Krankenkassen vermutlich dann endgültig und generell erstattungspflichtig.

6.   --'REDUC_ --8


... für irgend etwas, das durch Änderung der Steuerungsfunktionen im Körper die Übergewichtigen schlank macht. Schon öffnet sich weltwelt der größte Pharmazie-Gewinnmarkt der Weltgeschichte.

Im günstigen Fall ist das Mittel sehr effizient, ist überwiegend positiv und nur selten von bösartigen Nebenwirkungen begleitet.
Im ungünstigen Fall hat es verdeckten nur nach Jahrzehnten erkennbaren Gift-Charakter;

möglicherweise ein Gift, das die Magen- und Darmfunktion zunehmend beeinträchtigt oder beispielsweise die lebenswichtige Darmflora verstümmelt oder im Gehirn irgend etwas blockiert, ohne gleich zu töten - vielleicht erst erkennbar bei statistisch auffälligem vorzeitigen Beginn von Altersdemenz. In diesem Fall müssten bis zur Nachweisbarkeit möglicherweise rund drei Jahrzehnte vergehen. Das wäre dann das finanzielle Goldene Zeitalter des


7.   --'MED-KLS_ --


7.   --'MED-KLS_ --1


Vorab : Es gibt keinen chirurgischen Eingriff, der ,,einfach'' wäre und zu exakt 100,00 % ungefährlich wäre.

Des weiteren ist dann ein wünschenswertes Lernen der psychischer Meisterung der Gewichtsbeherrschung ausgeblieben.


Es ist sehr gut denkbar, dass das Übergewicht sich wieder aufbaut. Möglicherweise aber ist ein konstantes maßvolles Übergewicht weniger problematisch als der körperliche Status während einer stattfindenden Gewichtszunahme.

Die mechanische oder ähnliche Entfernung von Fett mag medizinisch richtig sein bei extremen Fällen. Dann ist die Risikobilanz vielleicht ausgewogen.

Dahingegen ist ein Wegoperieren von eher maßvollen Fettmengen aus Schönheitsgründen auf jeden


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8.   --'CAPROB_ --
Cancer prevention: The probabilities of success

Probably about 85% of cancers are based on factors of the living environment, of lifetime circumstances. Probably around 35% of cancers are directly linked to nutritien. Most of these factors can be influenced in a sufficient manner by the individual person. Individuals can reduce their personal cancer risk most likely on the average to about 20% .


9.   --'CAPREV_ --
Cancer prevention: How?

9.   --'CAPREV_ --1


Nötig ist eine insgesamt überdurchschnittlich gesunde Lebensweise (vielseitige hochwertige Ernährung, ausreichend Bewegung u.ä.m.).

Alle krebsfördernden Faktoren sind zu meiden, sind weitgehend zu reduzieren.

Beispielsweise Rauchen, Staub, Alkohol, Chemikalien, überdurchschnittliche Kunststoff-Belastung.
Übergewicht, übertriebenes Sonnenbaden.
Kosmetische Helfer, sofern sie zahlreiche Substanzen enthalten, für die es oft oder meistens an eindeutigen Informationen der Unschädlichkeit fehlt.
Duftstoffe und alles, was man im Wohnraum versprühen kann, auch chemische Schädlingsbekämpfungsmittel, auch vermeidbare Arzneien,
Übersüßte Kunstgetränke wie Cola, ,,Nektare'' usw..
Nur wenig ,,weißes'' Brot sei auf dem Speisplan, beispielsweise als "rein weiße" Brötchen, Toastschnitten, Baguettes.
Nichts Geräuchertes. (Nur wenig:) Geröstetes. Kaffee nur maßvoll.
... und anderes Regeln in diesem Sin.

Die Ernährung ist anzureichern um dasjenige, was als ,,krebshemmend'' eingestuft wird

(weitgehend abgedeckt durch Umschreibungen wie wohlschmeckender, naturnäher, reichhaltiger, variierender, farbenfroher). Viel Gemüse und Obst, wenig tierisches Fett. Fleisch nur wenig, also maßvoll.

Ferner muss tägliche geistige Beanspruchung vorliegen (Berufsleben / Dienstleistungssektor oder selbstgewählte private Tätigkeiten).

Inwieweit die aufgezählten üblichen Empfehlungen letztlich wichtig sind oder weniger wichtig oder belanglos, bleibe der wissenschaftlichen Diskussion vorbehalten. Jedenfalls besteht weitgehend Übereinstimmung über Faktoren der Verminderung der Wahrscheinlichkeit von Krebserkrankungen. .

9.   --'CAPREV_ --2
Welchen Erfolg erreichen, und wie?

Die Wahrscheinlichkeit von vielen Krebserkrankungen steigt mit zunehmendem Alter. Wer ausreichend mit dem Sterben wartet, den erwartet also fast sicher die schließliche Krebserkrankung...

Durch das Gegensteuern eliminieren Sie also im Prinzip nicht generell das Risiko von Krebs-Erkrankungen.
Sie eliminieren zwar das Risiko einiger Krebsarten mit einer Effizienz nicht allzu weit von 100%.
Sie verschieben für viele andere Krebserkrankungen nur den Zeitpunkt des Beginns auf ein deutlich höheres Alter.


Durch das Gegensteuern erreichen Sie für irgendeine potentielle Krebserkrankung ein Einsetzen vielleicht erst ab Alter 90 statt 80 oder vielleicht ab Alter 100 statt 80. Sofern man viele Krebserkrankungen als Folgewirkung einer natürlichen Verminderung der Zellqualität (was auch immer das sein mag) oder ähnlich interpretiert, so würde das Gegensteuern dies abmindern und verzögern. Die erreichbare Verzögerung ist vermutlich nicht nur ein wenig (2...3 Jahre...), sondern wohl erheblich (10?...20?...30?...40? Jahre).

Hierdurch ergibt sich voraussichtlich ein deutlich höheres hypothetisches Alter für Ihre erste Krebserkrankung zu verschiedenen Krebsarten. Dieses höhere Alter werden Sie aber vielleicht nie erreichen. Bis es dazu kommt, kommt aus anderen gesundheitlichen Gründen vielleicht etwas anderes Schwerwiegendes, was dann eben einfach vorher da ist statt nachher. Sie werden also bei ausreichendem Gegensteuern vielleicht nie erkennbar an Krebs erkranken.

Zu beachten ist auch, dass die Statistik der tötenden Krankheiten altersspezifisch sehr unterschiedlich ausfällt. Wenn 60- bis 80-Jährige sterben, so ist das typischerweise an anderen Krankheiten als bei den höheren Altersgruppen. Vielleicht gilt, dass diejenigen, die das Massensterben der Altersgenossen zu bestimmten Krankheiten überlebt haben, diejenigen sind, die ganz einfach für DIESE typischen Krankheiten kaum anfällig sind - und überwiegend an diesen Krankheiten dann auch später nicht sterben werden.

9.   --'CAPREV_ --3
Gegen einen kleinen Teil der Formen von Krebserkrankungen hilft optimales Eigenverhalten jedoch wenig.

Ganz generell kann man durch seinen Lebensstil das Erkranken an vielen Krebsarten etwas verringern, zu vielen andern weitgehend vermeiden, aber zu ziemlich keiner Krebsart praktisch völlig ausschließen.

Damit muss man sich abfinden. Senkt man die Krebs- Wahrscheinlichkeit um 80 bis 90 %, so hat man immer noch rund 10 bis 20 % des üblichen Risikos. Diese Zahlen mögen ein realistischer Anhaltswert sein bei


10.   --'CAHIND_ --


10.   --'CAHIND_ --1


Gemeint ist der Sonderfall : Eine Krebserkrankung liegt bereits vor.

Eine bereits bestehende Krebserkrankung kann durch die vorgeschlagenen Verhaltensänderungen nicht mehr in relativ genereller oder relativ eindeutiger Weise beeinflusst werden.

Wenn die Krankheit


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11.   --'DISTY_ --


11.   --'DISTY_ --1


12.   --'BPQUE_ --


12.   --'BPQUE_ --1


Themen: Bluthochdruck, Blutdrucksenker, Analyse, Behandlung, Anteil Salzkonsum, Statistik und Methode / Zulassung von Medikamenten, Kosten, Ärzte und Pharma- Industrie, GKV / Erstattung, ... :

Die wohl häufigste ernsthafte ärztliche medikamentöse Dauerbehandlung in Deutschland, die einen durchaus messbaren Prozent-Anteil an Ihren monatlichen Kassenbeiträgen hat:

Bluthochdruck:   Die übliche Behandlungsform ist ganz einfach überzeugend - es sei denn, man schaut näher hin. Dann hat man noch kein Recht, die vorherrschende Behandlung zu kritisieren, aber das Recht, Klärungsbedarf zu behaupten.

Betrachten wir diese an sich am wenigsten umstrittene Massenmedizin also einmal kritisch
im Detail unter Beachtung der Wissenschaft der Methodenkritik zu statistischen Auswertungen bei der Zulassung von Medikamenten.

12.   --'BPQUE_ --2
These 2: Zunächst einmal ist festzuhalten, dass Bluthochdruck normalerweise keine Krankheit ist.

Er ist je nach Fallgruppe meist ein Symptom, möglicherweise aber meist ein alternativer harmloser Zustand. Möglicherweise ist es aber auch manchmal? / oft? / meistens? verbunden mit einer Prädisposition durch Erbanlagen.

Widersprechende Meinungen kann jeder Fachkundige eintragen als Autor auf: volxweb.org

These:
Ob diese Prädisposition ausreichend wirken kann, um ohne weitere verhaltensbedingte Faktoren einen Bluthochdruck auszulösen, und zwar mit schädlicher Kausalität für die Gesundheit in wesentlicher Korrelation?

Wohl nur in diesem Fall wäre Bluthochdruck als Krankheit einzustufen. Ob diese Fallgruppe überhaupt existiert, bleibe dahingestellt. Wegen des breiten genetischen Spektrums ist zu vermuten, dass es diese Fallgruppe gibt; dann aber wohl mit derart geringem Anteil an den behandelten Bluthochdruck-Patienten, dass es hier vernachlässigt werden kann. Stark auf die Summe der vorgenannten Kriterien ausgerichtete Untersuchungen waren bei nur oberflächlicher Suche nicht feststellbar. Untersuchungen zu einzelnen der vorstehenden Kriterien sind feststellbar. Aber nur Nachweis des gleichzeitigen Vorliegens der Summe der Kriterien würde versicherungsrechtliche Aspekte wesentlich beeinflussen.

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12.   --'BPQUE_ --3
These: Behandlung gegen Bluthochdruck ist trotz vorstehender Einschränkungen jedenfalls grundsätzlich legitimierbar

im Sinn von Vorsorge gegen gemutmaßte oder belegbare schwerwiegendere gesundheitliche Folgewirkungen. Versicherungsrechtlch ist diese Vorsorge möglicherweise ebenfalls legitimierbar im Fall eines Effektes der Senkung von Kostenrisiken.

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These:
Zu prüfen ist jedoch, ob diese rein grundsätzliche Legitimierbarkeit letztlich zur konkreten Fallgruppe stichhaltig ist.

Oder wird sie nur vorgetäuscht, weil ,,alle'' daran so schön verdienen - ausgenommen die Patienten? - Praktisch jede medikamentöse Behandlung hat einen schädigenden Kollateral-Effekt. Wer medikamentiert, obgleich dies überflüssig ist, verstößt damit rein hypothetisch gegen den ärzlichen Eid. Mit der himmlischen göttlichen Strafe hierfür kann in aufgeklärten Zeiten nicht mehr glaubwürdig gedroht werden. Ein irdischer Strafrechtsverstoß ist aber erst dann gegeben, wenn eine ausreichende Diskussion zur jeweiligen Schädigung eine Pflicht zum Wissen erzeugte bei Ärzten und Versicherern.

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12.   --'BPQUE_ --4
Auschlaggebend für die Wertung wird damit eine Analyse der Fakten und Statistiken:

Der Bluthochdruck bleibt bei etwa 20 % der Männer (14 % der Frauen) unentdeckt. So jedenfalls eine der diversen Statistiken hierzu, die natürlich wegen der definitorischen Unschärfe der Fragestellung wesentlich variieren müssen. - Diese Nichtentdeckung wird von manchen als Beispiel einer fahrlässigen Medizin kritisiert. Inwieweit die Pharmaindustrie diesen Kritikern bei der Verbreitung der Kritik Beistand leistet, ist eine interessante Klärungsaufgabe.

Allerdings - wird der Bluthochdruck entdeckt und behandelt, so haben zwei Drittel weiterhin zu hohen Blutdruck. Nun hat möglicherweise mindestens ein Drittel der Behandelten zugleich aus Angst vor Krankheit die Lebensweise geändert.
Eine provozierende Frage wäre:   Sank der Blutdruck beim glücklichen Drittel möglicherweise selten oder überhaupt nicht durch Medikamente, sondern ausschließlich oder überwiegend durch die Änderung der Lebensweise? Und liegt Gefährdung möglicherweise nur bei denjenigen vor, bei denen eine Senkung nicht erreichbar war? - Denn bei den meisten Personen mit Bluthochdruck ist dieser nun einmal nicht letztlich in irgendeiner Weise fatal.

These:
Bei den Unbehandelten wurde nun einmal nur eine Moment- Aufnahme statistisch geliefert.

Diese Aussage ist wertlos, gemessen am hier zuvor gezeigten Befund. Vielmehr müsste man statistisch ermitteln, ob möglicherweise ein Drittel oder mehr der Unbehandelten bereits ebenfalls in einer Phase des relativ sinkenden Blutdrucks war? Aber da sie vorher gewöhnlich noch nicht als Bluthochdruck- Belastete entdeckt waren, kann man logischerweise von den Unentdeckten auch nicht statistisch wissen, was vorher mit ihnen war und was später aus ihnen wurde. Eine statistische Erfassung ist auch allein deshalb nicht ausreichend zuverlässig möglich, weil der Blutdruck der gleichen Person unablässig schwankt, durch Umstände der letzten 48 Stunden vor der Messung wesentlich beeinflusst wird und auch sehr von der Messmethode beeinflusst werden kann. Bei nur gelegentlichen Messungen verbieten diese unscharfen Rahmenbedingungen eine statistische Verwertbarkeit von gewonnenen Daten.

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12.   --'BPQUE_ --5
Wo ist der wissenschaftliche Nachweis der Legitimation für das generalisierte(!) Senken von Bluthochdruck?

Die bisherige vorstehend grob umrissene Statistik- Analyse erbringt also von vornherein jedenfalls bei Anwendung von exakter Statistik- Methodenlere noch keinen ausreichenden Beweis, dass die medizinische Behandlung von Bluthochdruck überhaupt auch nur irgendeinen Nutzen hatte.

In diesen Jahren war in der Presse zu lesen, dass wohl 50 % der Deutschen gegen Bluthochdruck dauerbehandelt werden. Dies war hoffentlich eine Zeitungsente. Aber ob bereits rund jeder Dritte im Alter ab 55 gehorsam seine Pillen schluckt? Obgleich er meist nicht wissen kann, ob ihm das wirklich dient oder mehr schadet als nutzt? Jedenfalls, sobald jemand in die tägliche Abhängigkeit von einer Pille gelangt ist, ist er geeignet programmiert, die teuren Dienste der Medizin als begleitendes Konsumgut zu empfinden: Das System hat ihn eingefangen als Kostenerzeuger.

Der effiziente Vorschlaghammer der Psychologie hat wieder einmal zugeschlagen. Zwar ist der Patient noch nicht zum Hypochonder geworden. Aber von nun an ist ständig mit dem Kopf bei seiner Gesundheit. Es ist die klassische Einpaukmethode: Kein Tag ohne Repetition. Und der neue Dauer-Patient segnet von nun an die göttliche Medizinindustrie, die ihm endlich mehr Gesundheit und längeres Leben garantiert.

Im Marketing nennt man das Markenbindung. Die Marke ist in diesem Fall die Gesundheitswirtschaft insgesamt.

Wer dann viel Zeit hat mit seinem Computer und Lust am Diskutieren und wenig naturwissenschaftliches Grundwissen, der ist in Gefahr, dann wirklich gravierend zu erkranken: An Hypochondrie. Bluthochdruck ist normalerweise ein Symptom und keine Krankheit. Fortgeschrittene Hypochondrie ist eine echte Krankheit mit gravierenden möglichen Konsequenzen. Ob bei Hypochondern die Selbstmordquote höher ist, das ist sicherlich nicht einfach statistisch zu ermitteln. Denn es liegen meistens sich überlagernde Kausalitäten vor. Jedenfalls aber sollte eine Medizin, die Medikamentenabhängige am Fließband erzeugt, sich die Fragen des Gewissens nicht zu einfach machen.

"Herr Doktor, hatten Sie diese Art Medizin gewollt, als Sie für das Studium einen 'Heil'-Beruf wählten?"

These:

12.   --'BPQUE_ --6
Die prinzipielle Nützlichkeit von blutdrucksenkender Behandlung wird durch diese Argumentation nicht widerlegt.

Es sollte nur bewiesen werden, dass rein logik-technisch die Berufung auf die üblicherweise zitierten Statistiken jedenfalls nicht in vollständiger Weise schlüssig ist. Diese übliche Argumentationsweise wird für nicht ausreichend wissenschaftlich gehalten. Es besteht ausreichend Grund zur Vermutung, dass medikamentöse Behandlung gegen hohen Blutdruck oft nützlich sein kann. Nur fehlt es in der gängigen Beweisführung an der ausreichenden Definition zum


13.   --'BPLEGA_ --


13.   --'BPLEGA_ --1

Wieviel Honorar haben diejenigen Ärzte verdient und den Kassen an Kosten erzeugt, die eine - jedenfalls mehrheitlich ja unwirksame - Behandlung gegen Bluthochdruck begleiteten?

Wieviel Honorar haben diejenigen Ärzte verdient, die den Kassen dies Geld ersparten, indem sie das Problem ohne Behandlung lösten, und zwar in den so gelösten Fällen per Definition 100%-ig wirksam?

Was riskiert ein Arzt berufsrechtlich, der die - überwiegend unwirksame - Behandlung verantwortet? - Was riskiert ein Arzt berufsrechtlich, der eine Alternative wählt, die nichts kostet?


Konkret:   Hat ein Arzt beispielsweise berufsrechtliche Risiken, der in geeigneten Fällen die Absenkung des


14.   --'BPSALT_ --


14.   --'BPSALT_ --1


2009-04-21 : http://rhein-zeitung.de/on/09/04/21/service/gesundheit/t/rzo559694.html bzw. http://www.shortnews.de/start.cfm?id=761157

--- "In Deutschland wird aus Sicht von Ärzten viel zu viel Salz gegessen. Dies sei eine wesentliche Ursache für Bluthochdruck, was wiederum das Risiko für Schlaganfälle erhöhe. Dies sagte der Marburger Medizinprofessor Joachim Hoyer beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin in Wiesbaden (18. bis 22. April). ,Wir könnten mit einem Gramm Salz pro Tag auskommen, essen aber etwa zehn Gramm.' Der Körper sei darauf nicht eingestellt. Salz werde vor allem zur Konservierung von Nahrung benutzt, auch Brot habe beispielsweise einen hohen Salzgehalt. Fast 38 Millionen Menschen in Deutschland hätten einen zu hohen Blutdruck, erklärte Hoyer. (dpa- infocom)"

Anmerkung: Lassen die allgemein zu beobachtenden Konsumgewohnheiten nicht eher auf etwa 15 bis 20g Salzkonsum pro Tag schließen? Dass es laut häufig veröffentlichen Statistiken nur 10g sein sollen, erscheint klärungsbedürftig.

Des weiteren sind medienpolitisch verwertbare Formulierungen ihrem Zweck entsprechend nicht detailliert. Es wäre wohl nicht pro Kopf, sondern pro Kilo zu rechnen, beispielsweise:
Pro Tag maximal 1,3 g Salz pro 10 kg Körpergewicht, wünschenswert 0,8 g" (oder was auch immer


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