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   v. 18. März 2024
Die Geheimnisse der Hundertjährigen. Wissenschaftliche Studien umgesetzt in eine Anleitung zum Selber-Anwenden.
 img: ebk health / title


1.   --'OPT_ --
Das Problem:
Menschen wollen weniger früh sterben.


Die Lösung:
Mit " die Geheimnisse der 100-Jährigen " im Mittel ein Vierteljahrhundert länger leben.


10 Seiten Kurzauszug dieses E-Books:
https://uno7.org/pde/yaa-centa-de.htm


Wissenschaftliche Studien umgesetzt in eine Anleitung zum selber Anwenden.


Natürliche Gesundheit - wissenschaftlich basiert, zum selber Anwenden präsentiert; gesund sein perfekt optimiert.

Vergessen Sie fast alles, was Sie an Rezepten zum gesund bleiben und zum gesund werden gelesen haben. Das ist zu bruchstückhaft. Hier erhalten Sie eine zusammenhängende Sichtweise, die alle Aspekte ausgewogen integriert.

Diese Erstausgabe von April 2017 wird in den kommenden Monaten vermutlich wesentlich erweitert und verbessert werden. Bitte kaufen Sie dies gegenwärtig nur, sofern Sie sogleich danach per E-Mail den Aktualisierungsdienst für die kommenden 12 Monate bestellen. Sie erhalten dann dies E-Book nach neuestem Stand als .pdf und mit Aktualisierung während der kommenden 12 Monate.

Die Hinweise und Empfehlungen dieser Seiten beruhen oft auf Schätzungen von Wahrscheinlichkeiten.

Diese Schätzungen sind wegen der Natur der Sache nur unscharf bezifferbar. Aber im übrigen sind die Schätzaussagen sorgfältig erarbeitet.

Grundlage ist die zusammenfassende Auswertung diverser wissenschaftlicher Untersuchungen und Stellungnahmen von Fachleuten. Gesammelt sind diese in einem nicht-öffentlichen wissenschaftlichen Archiv zu allgemeinverständlichen publizierten Auszüge von Forschungsergebnissen und Expertenmeinungen.

Zusätzlich erfolgt hier eine mehr ganzheitliche Sichtweise von Krankheit und Gesundheit.

Wissenschaftler müssen vorwiegend den unwahrscheinlichen Idealfall untersuchen, dass Patienten nur 1 Krankheit haben. Die Realität ist, dass es Personen mit nur 1 Krankheit nicht gibt. Jeder trägt jederzeit je nach Definitionsweise wohl tausende von potentiellen Krankheiten in sich, die dank Immunitätsstärke und anderer Faktoren fast alle nie im Leben sichtbar werden.

Für den Arzt manifestieren sich beim einzelnen Patienten meist vielleicht 0 bis 5 oder 10 Erkrankungen. Bei Menschen ab 70 manifestieren sich in einer zur Behandlung motivierenden Intensität vielleicht im Mittel rund 3 Krankheiten. Bei sehr gesund Lebenden beginnt dies vielleicht oder meistens aber erst deutlich später.

Für die Frage, wie man die Restlebensdauer verlängern kann, gilt:

Die reale medizinische Behandlungsstatistik ist dafür zu eng gefasst, weil ohne Schwergewicht auf Prävention und meist ohne intensive Ermittlung der Ursachen der Erkrankungen.
Eine Berücksichtigung aller erdenklichen Krankheiten wäre demgegenüber zu weit gefasst.

Die Aufgabe dieser Seiten ist, einen Mittelweg zu finden:

Die angewandte ganzheitliche Sichtweise analysiert die - je nach Zählweise - vielleicht 100 bis 1000 häufigsten Ursachen für Verkürzung oder Verlängerung der Lebenszeit. Dargestellt werden viele und ziemlich alle Möglichkeiten, diesen Ursachen intensiv entgegenzuwirken.

Ob eine 30-%-ige Verlängerung der Lebenszeit hierdurch erreichbar ist? Dies wird auf diesen Seiten näher erörtert.

10 Seiten Kurzauszug dieses E-Books:
https://uno7.org/pde/yaa-centa-de.htm


(Photo: By Toni_(f) Frissell (1907-1988): Fashion model underwater, Florida, 1939; from Library of Congress)


2.   --'COSTY_ --
"Zwei Drittel Ihres Krankenkassen-Beitrages beruhen auf dem ungesunden Lebensstil der meisten."

So jedenfalls lautet der Versuch einer Gesamtauswertung der ...zig tausend Studienergebnisse über die Korrelation zwischen gesunder Lebensweise und medizinischem Behandlungsbedarf unter Einbezug des beträchtlichen finanziellen Problems der Übermedikamentierung.


Hier Auszüge aus der Stellungnahme. Die Unbestimmtheit der Aussagen soll nicht irritieren. Es ist nach den Regeln der Logik unmöglich, hier Exaktheit zu erwarten. Im Gegensatz zu häufigen Medien-Publikationen wird hier betont, dass es sich nur um Schätzwerte handeln kann und immer handeln wird. - Im einzelnen:


3.   --'BAPREV_ --
*Gesundheitsvorsorge:.

3.   --'BAPREV_ --1
Eine allgemeine Regel der Gesundheitsvorsorge lautet...

Eine Nahrungsregel: (Meinung...)

"Für beste Gesundheit sollte die tägliche Ernährung Tausende von Substanzen enthalten - so viele wie möglich ... nur natürliche qualitativ hochwertige Lebensmittel mit einer hohen Dichte und Vielfalt spezifischer Substanzen im Inneren...
Dies darf auch einen sehr moderaten(!) Konsum von moderaten 'Drogen' umfassen - wie Tee, Kaffee, Schokolade, Gewürze, oder sogar (mit Zögern aufgeführt:) eine minimale Menge Alkohol."

Eine Anti- Nahrungsregel: (Meinung:)

Zu vermeiden sind alle Lebensmittel, die zu 'fabriziert' sind und oft hauptsächlich aus Fett und Zucker bestehen, hierbei mit einem geringen armseligen Anteil von speziellen Substanzen, armselig vor allem auf Grund des Herstellungsprozesses.


4.   --'PROBAB_ --
Wissenschaftliche Grundlage von Aussagen zur Wahrscheinlichkeit des Erkrankens oder Nichterkrankens.

4.   --'PROBAB_ --1
Sie können die Wahrscheinlichkeit, selbst zu erkranken, bei den meisten Krankheiten erheblich senken.

Restlebenszeit um 30 Prozent verlängern?

Wer schon recht gesund lebte und lebt, kann zusätzliche 30 % nicht ohne Weiteres erreichen. Wer mehr oder weniger ungesund lebt - wie die meisten - , wird vermutlich mit 20 bis 30 % mehr restlicher Lebenszeit belohnt werden. Niemand kann derartige Aussagen präzis belegen. Eine Gesamtsicht von verfügbaren Statistiken läuft aber auf etwa diese Werte hinaus.

Ist eine spezifische Krankheit mit schließlicher Todesfolge bereits verdeckt oder offen fortschreitend, so ist die Veränderbarkeit der Restlebensdauer stark abhängig von der jeweiligen Krankheii. Die Verlängerung kann unterhalb der vorgenannten Werte liegen, kann aber auch darüber liegen.

Was bedeutet ,,Sinken der Wahrscheinlichkeit für die Krankheit''?

Für viele oder die meisten Krankheiten ist eine klar steuerbare einzige Ursache nicht zu erkennen. Vielmehr besteht meist


5.   --'SUFOOD_ --
"unsere tägliche Suppe gib uns heute"

In einer Diätanleitung befand sich eine praxisnahe Liste für gesunde Ernährung.

Das sieht aus wie "Omis Kochbuch aus einer anderen Zeit". So sehen aber sehr viele konkreten Zubereitungslisten von Diät-Beratern aus, sofern Vielfalt aller Substanzen für perfekte Gesundheit und für ein perfektes Mikrobiom Ziel ist, also eine "ganzheitliche" Sichtweise.

Solche Listen von Diätberatern sind gewöhnlich ohne Anspruch von Wissenschaftlichkeit oder Perfektion. Vieles könnte man auch anders sehen und empfehlen. Es soll nur als Beispiel dienen, wie jeder nach seinen persönlichen Vorlieben etwas definieren kann.

Vielleicht werden in zukünftigen Ausgaben dieses E-Books weitere Anleitungen weiterer Diätberater hinzugefügt, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede sichtbar zu machen.

Hier also zunächst ein einziges Beispiel für Ernährungsregeln nach ganzheitlichen Gesichtspunkten. Ein paar Anmerkungen wurden vom Autor dieses E-Books dem Diätplan hinzugefügt, um die Verbindung mit anderen Altwerden-Empfehlungen herzustellen.


6.   --'REDUC_ --
Das Wie des weniger wiegen.

6.   --'REDUC_ --1
Dieser Text liefert nichts Aufsehenerregendes.

Genau das ist ihr Zweck. Die aufsehenerregenden diversen genialen Lösungen, die in der Regel auch genial viel Geld kosten, finanzieren ihr geniales Marketing aus diesem genialen Geld.

Leider ist die wissenschaftliche Wahrheit einfach, schlicht und bei diesem Thema unerfreulich. Denn wer Gewicht verlieren will, aber hierbei seine Gesundheit nicht schädigen will, der muss sich anstrengen.

Hier also der Versuch einer Zusammenfassung der ganz trivialen Wahrheiten, die alle an sich wissen.
Wahrheiten, die aber fast alle beim Abnehmen nicht wissen wollen. Wie schön ist es, auf den erlösenden Messias zu warten und zu vertrauen, der mit dem Heilsversprechen wirbt, Übergewicht könnte durch himmlische Wunder aufgehoben werden.

6.   --'REDUC_ --2
Das Rezept zum Abnehmen, das (fast) nie versagte

Unverändert ist das FDH-Prinzip das besonders bewährte, das die Aufgabe normalerweise vernünftig löst. Es kann nur darum gehen, das Wie des ,,Friß-die-Hälfte'' so zu gestalten,

dass man es recht mühelos durchhalten kann;

und dass man anschließend das verringerte Gewicht halten kann;

dass der Körper hierbei nicht durch Medikamente, Chemikalien und konzentrierte Naturprodukte geschädigt wird;

dass der Körper nicht durch Reduzierung der Nahrungsvielfalt geschädigt wird.

Dieser Text bringt nichts, was neu oder unbekannt wäre. Ziel ist nur, die bekannte Fülle der Werbeinformationen zu diesem Thema in einen klaren kritischen Rahmen zu stellen, damit richtige Entscheide leichter werden. - Sollte dieser Text wider Erwarten irgendwo Fehler enthalten, senden Sie den Änderungsvorschlag bitte an ok @ med7.org.

6.   --'REDUC_ --3
Vorherrschende Abnehmen-Rezepte und Theorien sind nur wählbar, sofern sie einer kritischen Prüfung standhalten

In den letzten 100 Jahren stand ziemlich alles irgendwann zweitweise auf der Empfehlungsliste der Medien, was es nur so gibt, von rohen oder gekochten Eiern über Heringe bis hin zur Sahnetorte. Hier Auslese, was da so alles vorgeschlagen wurde in den letzten 100 Jahren:

Vorwiegend Kohlehydrate oder wenig Kohlehydrate.

Vorwiegend Fett oder fast gar kein Fett.

Vorwiegend Algen. Google weiß mehr - mal suchen nach:    Vergiftung durch Algen

Vorwiegend Eiweiße oder wenig Eiweiße.

Vorwiegend Zucker oder gar kein Zucker.

Vorwiegend die halb-künstliche Sondernahrung XYZ (bringt sicherlich Ihr Bankkonto nach unten, im günstigen Fall vielleicht auch die Waage, je nach Substanz möglicherweise aber auch die Gesundheit).

Nur Äpfel und Tomaten. (Unter den Anwendern gab es sogar Todesopfer. Diese Form der Einhaltung des Versprechens der Fettvernichtung war vielleicht ein wenig zu überzogen?)

Akupunktur, Homöopathie und Placebo-Artiges mit Rückkopplung zur Hunger-Psyche.

... und so weiter... und so weiter... und so weiter...

6.   --'REDUC_ --4
Häufige Gefahren bei besonderen Abnehm-Techniken:

- hier ein paar zu prüfende Gesichtspunkte: -

Taugt die jeweilige Theorie einer Primärkost wirklich zum Schlankwerden oder vorwiegend dazu, dass der Journalist etwas zum Schreiben hat, was viele neugierig macht?

Macht es vielleicht zwar leicht schlank, dann aber durch unausgewogene Ernährung in irgendeiner Weise zugleich latent leicht krank?

Der Körper ist etwas Kompliziertes und am besten ist seine Gesundheit,

wenn von allem, was die Genetik an Bedarf vorbereitet hat, ausreichend viel in grob vordefinierten Mengenverhältnissen vorliegt. Nur dann werden Krankheiten und Alterung optimal ausgebremst. Wer ausgewogene werthaltige Ernährung praktiziert, ist auch im Fall von leichtem Übergewicht immer noch gesünder als wer schlank ist mit reglementierter Einheitskost.

Ist dick bleiben gesünder als Gewicht weg kämpfen?

Wer bereits Übergewicht hat, hat die Wahl, es intensiv weg zu hungern oder einfach die Kalorienzufuhr auf dem Niveau des unteren Bedarfes zu stabilisieren. Im letzteren Fall wird er das Übergewicht nur langsam oder gar nicht verlieren. Es ist keineswegs allgemeingültig bestimmbar, welche der beiden Strategien mehr der Gesundheit dient..
Jedenfalls ist bei nur leichtem Übergewicht die Optimierungsfrage ganz allgemein recht komplex. Man vertraue insoweit nicht allzu sehr darauf, was Nicht-Wissenschaftler und Händler in der Presse und im Internet oft verbreiten.

Die Prüfungskriterien zu Verfahren beim Schlankwerden sind damit im wesentlichen definiert.

Wer den natürlichen Weg von weniger Essen und viel Bewegung nicht gehen will, der muss sorgfältig prüfen, bevor er andere Wege wählt.

6.   --'REDUC_ --5
Sind die Dicken nur Opfer ihrer verkehrten Genetik?

Ein Drittel der Europäer, zwei Drittel der Schwarz-Afrikaner :

Seit einigen Jahren sind sie laut ,,neuester Forschungsergebnisse'' angeblich traurige Opfer eines verkehrten Gens - und sind deshalb leider tendenziell dick

Einen Weile später sind dann die Südeuropäer die ärmsten Genetikopfer, dann die Ostchinesen, und wenn die Wissenschaftler nicht gestorben sind, dann entdecken sie immer noch weitere arme dicke Genetikopfer... bis irgendwann 100 Prozent der Menschheit abgedeckt sind?


Wir brauchen nicht erst Wissenschaftler, um zu begreifen, dass genetische Unterschiede am Rande auch noch eine Rolle spielen (ausschlaggebend nur selten). Warum aber wird diese fehlleitende Information der genetischen Kausalität derart intensiv den Medien zugetragen?... Hier geht es ja wohl sehr hart um Business. Die öffentliche Meinung wird eingestimmt auf das erhoffte größte Jahrtausendgeschäft der Pharmaindustrie.

Dies Idee wirkt zwar ziemlich bestechend, aber ist bestechende Wirkung vielleicht sogar das Hauptziel der Gutachten? - Im einzelnen:

6.   --'REDUC_ --6
Schritt 1 der Manipulation ist die Meinungsbildung durch häufige Pressemitteilungen über ,,Fortschritte der Wissenschaft'':

Ziemlich alle werden inzwischen aus den Medien ,,wissen'', dass die Schuld am Dickwerden teils oder überwiegend genetisch ist, also ,,krankhaft'', unverschuldet, ,,arme Opfer'', nicht verhaltens-bedingt.

Journalisten haben damit ein Thema, das alle interessiert. Den Wissenschaftlern dient es bei der Verbesserung ihrer Budgets - kein Fehler. Der Pharma-Industrie dient die allmähliche kollektive Meinungsbildung, Übergewicht sei Krankheit. Selbstverständlich wird die Pharma-Industrie dementieren, dass sie diese Meinungsbildung gesteuert habe.

6.   --'REDUC_ --7
Schritt 2 ist die Eroberung der Krankenkassen- Pflicht.

Dank Medienarbeit meint bald jeder als ,,wissenschaftliche Wahrheit zu wissen'', dass Dickwerden im Körper veranlagt ist, also nicht vorwiegend durch die Lebensführung bedingt ist, sondern ,,Krankheit'' im eigentlichen Sinn ist. Sobald auch die Parlamentarier durch Presse und Fernsehen dies zu ihrer Überzeugung machten, ist es nicht mehr weit bis zum Ziel: Medikamentöse Behandlung gegen Dickwerden oder Dicksein wird irgendwann bei den Krankenkassen vermutlich dann endgültig und generell erstattungspflichtig.

6.   --'REDUC_ --8
Schritt 3: Jetzt braucht man nur noch die Zulassung als ,,Medikament'...

... für irgend etwas, das durch Änderung der Steuerungsfunktionen im Körper die Übergewichtigen schlank macht. Schon öffnet sich weltwelt der größte Pharmazie-Gewinnmarkt der Weltgeschichte.

Im günstigen Fall ist das Mittel sehr effizient, ist überwiegend positiv und nur selten von bösartigen Nebenwirkungen begleitet.
Im ungünstigen Fall hat es verdeckten nur nach Jahrzehnten erkennbaren Gift-Charakter;

möglicherweise ein Gift, das die Magen- und Darmfunktion zunehmend beeinträchtigt oder beispielsweise die lebenswichtige Darmflora verstümmelt oder im Gehirn irgend etwas blockiert, ohne gleich zu töten - vielleicht erst erkennbar bei statistisch auffälligem vorzeitigen Beginn von Altersdemenz. In diesem Fall müssten bis zur Nachweisbarkeit möglicherweise rund drei Jahrzehnte vergehen. Das wäre dann das finanzielle Goldene Zeitalter des


7.   --'MED-KLS_ --
Medizinische Verfahren für weniger Kilos?

7.   --'MED-KLS_ --1
Fett einfach wegoperieren?

Vorab : Es gibt keinen chirurgischen Eingriff, der ,,einfach'' wäre und zu exakt 100,00 % ungefährlich wäre.

Des weiteren ist dann ein wünschenswertes Lernen der psychischer Meisterung der Gewichtsbeherrschung ausgeblieben.


Es ist sehr gut denkbar, dass das Übergewicht sich wieder aufbaut. Möglicherweise aber ist ein konstantes maßvolles Übergewicht weniger problematisch als der körperliche Status während einer stattfindenden Gewichtszunahme.

Die mechanische oder ähnliche Entfernung von Fett mag medizinisch richtig sein bei extremen Fällen. Dann ist die Risikobilanz vielleicht ausgewogen.

Dahingegen ist ein Wegoperieren von eher maßvollen Fettmengen aus Schönheitsgründen auf jeden


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8.   --'CAPROB_ --
Krebsvorsorge: Die Wahrscheinlichkeit des Erfolges.

Wohl rund 85% der Krebserkrankungen beruhen auf Faktoren der Lebensumwelt. Wohl rund 35% der Krebserkrankungen sind direkt mit der Ernährung verbunden. Die meisten dieser Faktoren kann der einzelne persönlich ausreichend hemmend beeinflussen. Der einzelne kann die persönliche Krebswahrscheinlichkeit möglicherweise auf im Mittel etwa 20 % reduzieren.

Diese Prozentangabe ist allerdings sehr umstritten. Die Problematik und die Gegenmeinungen, dies wird auf diesen Seiten berücksichtigt.


9.   --'CAPREV_ --
Krebsvorsorge: Wie?

9.   --'CAPREV_ --1
Hier einige häufig vorgetragene Hauptregeln der Vorbeugung gegen Krebserkrankungen. abgeleitet aus häufigen Forschungsergebnissen oder Forscher- Meinungen

Nötig ist eine insgesamt überdurchschnittlich gesunde Lebensweise (vielseitige hochwertige Ernährung, ausreichend Bewegung u.ä.m.).

Alle krebsfördernden Faktoren sind zu meiden, sind weitgehend zu reduzieren.

Beispielsweise Rauchen, Staub, Alkohol, Chemikalien, überdurchschnittliche Kunststoff-Belastung.
Übergewicht, übertriebenes Sonnenbaden.
Kosmetische Helfer, sofern sie zahlreiche Substanzen enthalten, für die es oft oder meistens an eindeutigen Informationen der Unschädlichkeit fehlt.
Duftstoffe und alles, was man im Wohnraum versprühen kann, auch chemische Schädlingsbekämpfungsmittel, auch vermeidbare Arzneien,
Übersüßte Kunstgetränke wie Cola, ,,Nektare'' usw..
Nur wenig ,,weißes'' Brot sei auf dem Speisplan, beispielsweise als "rein weiße" Brötchen, Toastschnitten, Baguettes.
Nichts Geräuchertes. (Nur wenig:) Geröstetes. Kaffee nur maßvoll.
... und anderes Regeln in diesem Sin.

Die Ernährung ist anzureichern um dasjenige, was als ,,krebshemmend'' eingestuft wird

(weitgehend abgedeckt durch Umschreibungen wie wohlschmeckender, naturnäher, reichhaltiger, variierender, farbenfroher). Viel Gemüse und Obst, wenig tierisches Fett. Fleisch nur wenig, also maßvoll.

Ferner muss tägliche geistige Beanspruchung vorliegen (Berufsleben / Dienstleistungssektor oder selbstgewählte private Tätigkeiten).

Inwieweit die aufgezählten üblichen Empfehlungen letztlich wichtig sind oder weniger wichtig oder belanglos, bleibe der wissenschaftlichen Diskussion vorbehalten. Jedenfalls besteht weitgehend Übereinstimmung über Faktoren der Verminderung der Wahrscheinlichkeit von Krebserkrankungen. .

9.   --'CAPREV_ --2
Welchen Erfolg erreichen, und wie?

Die Wahrscheinlichkeit von vielen Krebserkrankungen steigt mit zunehmendem Alter. Wer ausreichend mit dem Sterben wartet, den erwartet also fast sicher die schließliche Krebserkrankung...

Durch das Gegensteuern eliminieren Sie also im Prinzip nicht generell das Risiko von Krebs-Erkrankungen.
Sie eliminieren zwar das Risiko einiger Krebsarten mit einer Effizienz nicht allzu weit von 100%.
Sie verschieben für viele andere Krebserkrankungen nur den Zeitpunkt des Beginns auf ein deutlich höheres Alter.


Durch das Gegensteuern erreichen Sie für irgendeine potentielle Krebserkrankung ein Einsetzen vielleicht erst ab Alter 90 statt 80 oder vielleicht ab Alter 100 statt 80. Sofern man viele Krebserkrankungen als Folgewirkung einer natürlichen Verminderung der Zellqualität (was auch immer das sein mag) oder ähnlich interpretiert, so würde das Gegensteuern dies abmindern und verzögern. Die erreichbare Verzögerung ist vermutlich nicht nur ein wenig (2...3 Jahre...), sondern wohl erheblich (10?...20?...30?...40? Jahre).

Hierdurch ergibt sich voraussichtlich ein deutlich höheres hypothetisches Alter für Ihre erste Krebserkrankung zu verschiedenen Krebsarten. Dieses höhere Alter werden Sie aber vielleicht nie erreichen. Bis es dazu kommt, kommt aus anderen gesundheitlichen Gründen vielleicht etwas anderes Schwerwiegendes, was dann eben einfach vorher da ist statt nachher. Sie werden also bei ausreichendem Gegensteuern vielleicht nie erkennbar an Krebs erkranken.

Zu beachten ist auch, dass die Statistik der tötenden Krankheiten altersspezifisch sehr unterschiedlich ausfällt. Wenn 60- bis 80-Jährige sterben, so ist das typischerweise an anderen Krankheiten als bei den höheren Altersgruppen. Vielleicht gilt, dass diejenigen, die das Massensterben der Altersgenossen zu bestimmten Krankheiten überlebt haben, diejenigen sind, die ganz einfach für DIESE typischen Krankheiten kaum anfällig sind - und überwiegend an diesen Krankheiten dann auch später nicht sterben werden.

9.   --'CAPREV_ --3
Gegen einen kleinen Teil der Formen von Krebserkrankungen hilft optimales Eigenverhalten jedoch wenig.

Ganz generell kann man durch seinen Lebensstil das Erkranken an vielen Krebsarten etwas verringern, zu vielen andern weitgehend vermeiden, aber zu ziemlich keiner Krebsart praktisch völlig ausschließen.

Damit muss man sich abfinden. Senkt man die Krebs- Wahrscheinlichkeit um 80 bis 90 %, so hat man immer noch rund 10 bis 20 % des üblichen Risikos. Diese Zahlen mögen ein realistischer Anhaltswert sein bei


10.   --'CAHIND_ --
Krebs behindern: Wie?

10.   --'CAHIND_ --1
Hier einige häufig vorgetragene Hauptregeln der Vorbeugung gegen Krebserkrankungen. abgeleitet aus häufigen Forschungsergebnissen oder Forscher- Meinungen

Gemeint ist der Sonderfall : Eine Krebserkrankung liegt bereits vor.

Eine bereits bestehende Krebserkrankung kann durch die vorgeschlagenen Verhaltensänderungen nicht mehr in relativ genereller oder relativ eindeutiger Weise beeinflusst werden.

Wenn die Krankheit


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11.   --'DISTY_ --
Hauptregeln zur Vorsorge gegen Diabetes mellitus.

11.   --'DISTY_ --1
(Diabetes Typ 2, ,,Altersdiabetes'', aber immer häufiger auch bei Jüngeren Personen.)

Kann man bis zu 80 % des Risikos aufheben? - Dies kommt nur in Betracht bezogen auf diabetes mellitus; und nur bei Fehlen von genetisch bedingter Vorveranlagung. Die Messung präventiver Effekte ist immer nur unscharf möglich. Fest steht aber: Sehr viel Risikominderung ist erreichbar.

Nötig ist eine insgesamt überdurchschnittlich gesunde Lebensweise: Vielseitige hochwertige Ernährung, ausreichend Bewegung und ähnliche ja allgemein bekannte Regeln eines gesünder erhaltenden Lebensstils. .

Ferner sind verschiedene andere Faktoren zu beachten, die eigentlich zu einer guten Lebensführung dazugehören. Aber wer führt schon ein gutes Leben... :).

Anmerkung: Ohne definitorische Feinheit wird nachstehend vereinfachend nur von Diabetes 2 gesprochen.

Die Wahrscheinlichkeit von Diabetes 2 steigt mit zunehmendem Alter.

Wer ausreichend wartet dank langer Lebensdauer, den erwartet sehr oft diese Erkrankung. Die Frage bei allen gesundheitlichen vorherrschenden Korrelationen lautet aber immer:

Was ist die zugrundeliegende Kausalität? Wirklich das Alter?
Oder die statistisch mehrheitlichen Lebensstilveränderungen mit dem Älterwerden?
Ist "bequemes" Rentnersein statt "weiterhin tätig sein" eine wesentliche Mitursache für Diabetes 2?
Wie ist die Statistik für diejenigen, die diese Veränderungen weitgehend unterbinden?

Durch das Gegensteuern eliminieren Sie also im Prinzip weniger das Risiko der Erkrankung. Sie verschieben vor allem den Zeitpunkt des eventuellen Beginns auf ein deutlich höheres Alter.

Durch das Gegensteuern erreichen Sie


12.   --'BPQUE_ --
Blutdruck senken / Zweifel und Wahrheiten ...

12.   --'BPQUE_ --1
Wohl häufigste ernsthafte ärztliche medikamentöse Dauerbehandlung,,,

Themen: Bluthochdruck, Blutdrucksenker, Analyse, Behandlung, Anteil Salzkonsum, Statistik und Methode / Zulassung von Medikamenten, Kosten, Ärzte und Pharma- Industrie, GKV / Erstattung, ... :

Die wohl häufigste ernsthafte ärztliche medikamentöse Dauerbehandlung in Deutschland, die einen durchaus messbaren Prozent-Anteil an Ihren monatlichen Kassenbeiträgen hat:

Bluthochdruck:   Die übliche Behandlungsform ist ganz einfach überzeugend - es sei denn, man schaut näher hin. Dann hat man noch kein Recht, die vorherrschende Behandlung zu kritisieren, aber das Recht, Klärungsbedarf zu behaupten.

Betrachten wir diese an sich am wenigsten umstrittene Massenmedizin also einmal kritisch
im Detail unter Beachtung der Wissenschaft der Methodenkritik zu statistischen Auswertungen bei der Zulassung von Medikamenten.

12.   --'BPQUE_ --2
These 2: Zunächst einmal ist festzuhalten, dass Bluthochdruck normalerweise keine Krankheit ist.

Er ist je nach Fallgruppe meist ein Symptom, möglicherweise aber meist ein alternativer harmloser Zustand. Möglicherweise ist es aber auch manchmal? / oft? / meistens? verbunden mit einer Prädisposition durch Erbanlagen.

Widersprechende Meinungen kann jeder Fachkundige eintragen als Autor auf: volxweb.org

These:
Ob diese Prädisposition ausreichend wirken kann, um ohne weitere verhaltensbedingte Faktoren einen Bluthochdruck auszulösen, und zwar mit schädlicher Kausalität für die Gesundheit in wesentlicher Korrelation?

Wohl nur in diesem Fall wäre Bluthochdruck als Krankheit einzustufen. Ob diese Fallgruppe überhaupt existiert, bleibe dahingestellt. Wegen des breiten genetischen Spektrums ist zu vermuten, dass es diese Fallgruppe gibt; dann aber wohl mit derart geringem Anteil an den behandelten Bluthochdruck-Patienten, dass es hier vernachlässigt werden kann. Stark auf die Summe der vorgenannten Kriterien ausgerichtete Untersuchungen waren bei nur oberflächlicher Suche nicht feststellbar. Untersuchungen zu einzelnen der vorstehenden Kriterien sind feststellbar. Aber nur Nachweis des gleichzeitigen Vorliegens der Summe der Kriterien würde versicherungsrechtliche Aspekte wesentlich beeinflussen.

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12.   --'BPQUE_ --3
These: Behandlung gegen Bluthochdruck ist trotz vorstehender Einschränkungen jedenfalls grundsätzlich legitimierbar

im Sinn von Vorsorge gegen gemutmaßte oder belegbare schwerwiegendere gesundheitliche Folgewirkungen. Versicherungsrechtlch ist diese Vorsorge möglicherweise ebenfalls legitimierbar im Fall eines Effektes der Senkung von Kostenrisiken.

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These:
Zu prüfen ist jedoch, ob diese rein grundsätzliche Legitimierbarkeit letztlich zur konkreten Fallgruppe stichhaltig ist.

Oder wird sie nur vorgetäuscht, weil ,,alle'' daran so schön verdienen - ausgenommen die Patienten? - Praktisch jede medikamentöse Behandlung hat einen schädigenden Kollateral-Effekt. Wer medikamentiert, obgleich dies überflüssig ist, verstößt damit rein hypothetisch gegen den ärzlichen Eid. Mit der himmlischen göttlichen Strafe hierfür kann in aufgeklärten Zeiten nicht mehr glaubwürdig gedroht werden. Ein irdischer Strafrechtsverstoß ist aber erst dann gegeben, wenn eine ausreichende Diskussion zur jeweiligen Schädigung eine Pflicht zum Wissen erzeugte bei Ärzten und Versicherern.

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12.   --'BPQUE_ --4
Auschlaggebend für die Wertung wird damit eine Analyse der Fakten und Statistiken:

Der Bluthochdruck bleibt bei etwa 20 % der Männer (14 % der Frauen) unentdeckt. So jedenfalls eine der diversen Statistiken hierzu, die natürlich wegen der definitorischen Unschärfe der Fragestellung wesentlich variieren müssen. - Diese Nichtentdeckung wird von manchen als Beispiel einer fahrlässigen Medizin kritisiert. Inwieweit die Pharmaindustrie diesen Kritikern bei der Verbreitung der Kritik Beistand leistet, ist eine interessante Klärungsaufgabe.

Allerdings - wird der Bluthochdruck entdeckt und behandelt, so haben zwei Drittel weiterhin zu hohen Blutdruck. Nun hat möglicherweise mindestens ein Drittel der Behandelten zugleich aus Angst vor Krankheit die Lebensweise geändert.
Eine provozierende Frage wäre:   Sank der Blutdruck beim glücklichen Drittel möglicherweise selten oder überhaupt nicht durch Medikamente, sondern ausschließlich oder überwiegend durch die Änderung der Lebensweise? Und liegt Gefährdung möglicherweise nur bei denjenigen vor, bei denen eine Senkung nicht erreichbar war? - Denn bei den meisten Personen mit Bluthochdruck ist dieser nun einmal nicht letztlich in irgendeiner Weise fatal.

These:
Bei den Unbehandelten wurde nun einmal nur eine Moment- Aufnahme statistisch geliefert.

Diese Aussage ist wertlos, gemessen am hier zuvor gezeigten Befund. Vielmehr müsste man statistisch ermitteln, ob möglicherweise ein Drittel oder mehr der Unbehandelten bereits ebenfalls in einer Phase des relativ sinkenden Blutdrucks war? Aber da sie vorher gewöhnlich noch nicht als Bluthochdruck- Belastete entdeckt waren, kann man logischerweise von den Unentdeckten auch nicht statistisch wissen, was vorher mit ihnen war und was später aus ihnen wurde. Eine statistische Erfassung ist auch allein deshalb nicht ausreichend zuverlässig möglich, weil der Blutdruck der gleichen Person unablässig schwankt, durch Umstände der letzten 48 Stunden vor der Messung wesentlich beeinflusst wird und auch sehr von der Messmethode beeinflusst werden kann. Bei nur gelegentlichen Messungen verbieten diese unscharfen Rahmenbedingungen eine statistische Verwertbarkeit von gewonnenen Daten.

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12.   --'BPQUE_ --5
Wo ist der wissenschaftliche Nachweis der Legitimation für das generalisierte(!) Senken von Bluthochdruck?

Die bisherige vorstehend grob umrissene Statistik- Analyse erbringt also von vornherein jedenfalls bei Anwendung von exakter Statistik- Methodenlere noch keinen ausreichenden Beweis, dass die medizinische Behandlung von Bluthochdruck überhaupt auch nur irgendeinen Nutzen hatte.

In diesen Jahren war in der Presse zu lesen, dass wohl 50 % der Deutschen gegen Bluthochdruck dauerbehandelt werden. Dies war hoffentlich eine Zeitungsente. Aber ob bereits rund jeder Dritte im Alter ab 55 gehorsam seine Pillen schluckt? Obgleich er meist nicht wissen kann, ob ihm das wirklich dient oder mehr schadet als nutzt? Jedenfalls, sobald jemand in die tägliche Abhängigkeit von einer Pille gelangt ist, ist er geeignet programmiert, die teuren Dienste der Medizin als begleitendes Konsumgut zu empfinden: Das System hat ihn eingefangen als Kostenerzeuger.

Der effiziente Vorschlaghammer der Psychologie hat wieder einmal zugeschlagen. Zwar ist der Patient noch nicht zum Hypochonder geworden. Aber von nun an ist ständig mit dem Kopf bei seiner Gesundheit. Es ist die klassische Einpaukmethode: Kein Tag ohne Repetition. Und der neue Dauer-Patient segnet von nun an die göttliche Medizinindustrie, die ihm endlich mehr Gesundheit und längeres Leben garantiert.

Im Marketing nennt man das Markenbindung. Die Marke ist in diesem Fall die Gesundheitswirtschaft insgesamt.

Wer dann viel Zeit hat mit seinem Computer und Lust am Diskutieren und wenig naturwissenschaftliches Grundwissen, der ist in Gefahr, dann wirklich gravierend zu erkranken: An Hypochondrie. Bluthochdruck ist normalerweise ein Symptom und keine Krankheit. Fortgeschrittene Hypochondrie ist eine echte Krankheit mit gravierenden möglichen Konsequenzen. Ob bei Hypochondern die Selbstmordquote höher ist, das ist sicherlich nicht einfach statistisch zu ermitteln. Denn es liegen meistens sich überlagernde Kausalitäten vor. Jedenfalls aber sollte eine Medizin, die Medikamentenabhängige am Fließband erzeugt, sich die Fragen des Gewissens nicht zu einfach machen.

"Herr Doktor, hatten Sie diese Art Medizin gewollt, als Sie für das Studium einen 'Heil'-Beruf wählten?"

These:

12.   --'BPQUE_ --6
Die prinzipielle Nützlichkeit von blutdrucksenkender Behandlung wird durch diese Argumentation nicht widerlegt.

Es sollte nur bewiesen werden, dass rein logik-technisch die Berufung auf die üblicherweise zitierten Statistiken jedenfalls nicht in vollständiger Weise schlüssig ist. Diese übliche Argumentationsweise wird für nicht ausreichend wissenschaftlich gehalten. Es besteht ausreichend Grund zur Vermutung, dass medikamentöse Behandlung gegen hohen Blutdruck oft nützlich sein kann. Nur fehlt es in der gängigen Beweisführung an der ausreichenden Definition zum


13.   --'BPLEGA_ --
Bluthochdruck: Rechtliche Probleme für den Arzt.

13.   --'BPLEGA_ --1
Nun zu den medizinpolitisch ausschlaggebenden Fragen:
Wieviel Honorar haben diejenigen Ärzte verdient und den Kassen an Kosten erzeugt, die eine - jedenfalls mehrheitlich ja unwirksame - Behandlung gegen Bluthochdruck begleiteten?

Wieviel Honorar haben diejenigen Ärzte verdient, die den Kassen dies Geld ersparten, indem sie das Problem ohne Behandlung lösten, und zwar in den so gelösten Fällen per Definition 100%-ig wirksam?

Was riskiert ein Arzt berufsrechtlich, der die - überwiegend unwirksame - Behandlung verantwortet? - Was riskiert ein Arzt berufsrechtlich, der eine Alternative wählt, die nichts kostet?


Konkret:   Hat ein Arzt beispielsweise berufsrechtliche Risiken, der in geeigneten Fällen die Absenkung des


14.   --'BPSALT_ --
Bluthochdruck: Salzkonsum.

14.   --'BPSALT_ --1
Salzkonsum: Zitat eines Wissenschaftlers als Beleg:

2009-04-21 : http://rhein-zeitung.de/on/09/04/21/service/gesundheit/t/rzo559694.html bzw. http://www.shortnews.de/start.cfm?id=761157

--- "In Deutschland wird aus Sicht von Ärzten viel zu viel Salz gegessen. Dies sei eine wesentliche Ursache für Bluthochdruck, was wiederum das Risiko für Schlaganfälle erhöhe. Dies sagte der Marburger Medizinprofessor Joachim Hoyer beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin in Wiesbaden (18. bis 22. April). ,Wir könnten mit einem Gramm Salz pro Tag auskommen, essen aber etwa zehn Gramm.' Der Körper sei darauf nicht eingestellt. Salz werde vor allem zur Konservierung von Nahrung benutzt, auch Brot habe beispielsweise einen hohen Salzgehalt. Fast 38 Millionen Menschen in Deutschland hätten einen zu hohen Blutdruck, erklärte Hoyer. (dpa- infocom)"

Anmerkung: Lassen die allgemein zu beobachtenden Konsumgewohnheiten nicht eher auf etwa 15 bis 20g Salzkonsum pro Tag schließen? Dass es laut häufig veröffentlichen Statistiken nur 10g sein sollen, erscheint klärungsbedürftig.

Des weiteren sind medienpolitisch verwertbare Formulierungen ihrem Zweck entsprechend nicht detailliert. Es wäre wohl nicht pro Kopf, sondern pro Kilo zu rechnen, beispielsweise:
Pro Tag maximal 1,3 g Salz pro 10 kg Körpergewicht, wünschenswert 0,8 g" (oder was auch immer


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15.   --'AHPREV_ --
Gegen Alzheimer vorbeugen: Wie?

15.   --'AHPREV_ --1
Hier einige häufig vorgetragene Hauptregeln der Vorbeugung. abgeleitet aus häufigen Forschungsergebnissen oder Forscher- Meinungen

Vorbehalt: Die Informationen, auch solche aus im Prinzip zuverlässigen Quellen, sind teils widersprüchlich. Der nachstehende Text enthält entsprechende Vorbehalte. Immer neu sind Journalisten froh, wenn sie über Fortschritt-Hoffnungen berichten können. Leider folgt dann meist eine Weile später eine ernünchternde Nachmeldung über enttäuschte Hoffnungen. Die nachstehenden Zeilen können nicht mehr liefern als die Ergebnisse der Wissenschaftler, also zu wenig zum froh werden.


16.   --'YKK-ZZYBP-MARK-PSY_ --
Psychotherapie: Marketing Regeln.

... wichtig als Garantie der Wissenschaftlichkeit. Missbrauchsgefahr. Beispiele: Die Verpflichtung zum Erwerb spezifischer Kenntnisse und Erfahrungen, zur persönlichen und unmittelbaren Berufsausübung... nach bestem Wissen und Gewissen... zur spezifischen Dokumentation... zur Verschwiegenheit... zur Werbebeschränkung.

16.   --'YKK-ZZYBP-MARK-PSY_ --1
Um den Zweck dieses Textes zu begreifen, muss man zwischen den Zeilen lesen können. Es geht um den Grenzbereich zwischen Religion und Psychotherapie.
Die an sich zu dieser Diskussion Berufenen - Psychologie, Kirchen,... - haben unterschiedliche Motive, diese Diskussion zu meiden. Sie ist aber wichtig. Also muss sie durch diejenigen vorangetrieben werden, die an sich nicht betroffen sind.

16.   --'YKK-ZZYBP-MARK-PSY_ --2
Die Wichtigkeit von Marketing- Regeln für Psychotherapie

Die Grenzen sind fließend zu - beispielsweise - : Lebensberatung, Sozialbeistand, Aberglauben, Ausnutzung von Hypochondrie, politische oder religiöse fanatische Übersteigerung von Ideologien.

Qualifizierte psychotherapeutische Tätigkeiten unterliegen sinnvollen einschränkenden Regeln. Hierdurch sind sie aber
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17.   --'YKK-ZZYBP-MARK-AT_ --
ÖSTERREICH : Die Regeln, wie sie weltweit ähnlich gelten.

17.   --'YKK-ZZYBP-MARK-AT_ --1
Die allgemeinen Regeln zur Psychotherapie hatten sich einst mit etwas Schwergewicht in Österreich entwickelt.

Blicken wir also mit dem nachstehenden Text nach Österreich zu diesen Regeln in ihrer heutigen staatlichen Ausgestaltung - in der Annahme, dass in allen modernen Staaten der Erde ähnliche Regeln bestehen.

17.   --'YKK-ZZYBP-MARK-AT_ --2
ÖSTERREICH : Die Regeln im Überblick

Psychotherapiegesetz (abgekürzt PthG), BGBl. Nr. 361/1990, insbesondere

--- die Verpflichtung zum Erwerb spezifischer Kenntnisse und Erfahrungen in der psychotherapeutischen Beratung via Internet,

--- die Verpflichtung zur persönlichen und unmittelbaren Berufsausübung,

--- die Verpflichtung zur Berufsausübung nach bestem Wissen und Gewissen,

--- die Verpflichtung zur Aufklärung über die psychotherapiespezifischen Rahmenbedingungen der Beratung via Internet,

--- die Verpflichtung zur spezifischen Dokumentation,

--- die Verschwiegenheitspflicht,

--- die Verpflichtung zur Einhaltung der Werbebeschränkung.

Das ECG (E-Commerce-Gesetz, Österreich).

Das KSchG

"Internetrichtlinie für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten - Kriterien zur Ausgestaltung - der psychotherapeutischen Beratung via Internet --- Richtlinie des Bundesministeriums für Gesundheit und Frauen auf Grundlage eines Gutachtens des Psychotherapiebeirates --- bisher veröffentlicht im Psychotherapie Forum, Vol. 13, Suppl. 2, Nr. 2/2005, S 43ff, sowie in den Mitteilungen der Sanitätsverwaltung, Heft 5/2005, S 13

17.   --'YKK-ZZYBP-MARK-AT_ --3
ÖSTERREICH : Finanzielle Schädigung, beispielsweise Verleitung zu übersteigert teuren Aufwendungen

§ 1299 Allgemeines Bürgerliches Gesetzbuch (ABGB) regelt die sogenannte Sachverständigenhaftung:
„Wer sich zu einem Amte, zu einer Kunst, zu einem Gewerbe oder Handwerke öffentlich bekennt, dessen Ausführungen eigene Kunstkenntnisse oder einen nicht gewöhnlichen Fleiß erfordert, gibt dadurch zu erkennen, dass er sich den notwendigen Fleiß und die erforderlichen, nicht gewöhnlichen Kenntnisse zutraue; er muss daher den Mangel derselben vertreten.“

Maßgeblich ist nicht „der Sorgfaltsmaßstab eines Durchschnittsmenschen, sondern die übliche Sorgfalt jener Personen, die derartige Tätigkeiten ausüben, abgeleitet vom Leistungsstandard der betreffenden Berufsgruppe“ (vgl. u.a. KRSIg 696; JBl 1990,48).

Darüber hinaus haftet ein Psychotherapeut gemäß § 1300 ABGB auch, wenn er fahrlässig im Rahmen seiner Tätigkeit gegen Entgelt einen nachteiligen Rat erteilt.
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