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   v. 13. April 2024
Archetypen der Zivilisation: Gruppen, Psyche, Regierung, Familie, Bildung, Religion, Konspiration, Korruption usw. usw.
 img: kba_arc_title



Der subtile Untergrund des Menschseins:
Die Frage:
Was eint alle Zivilisationen der Erde?
Die Antwort:
" Archetypen der Zivilisation ".

10 Seiten Kurzauszug dieses E-Books:
https://uno7.org/kba-arca-de.htm


Dies E-Book "Archetypen": Kurzfristig wird Folgendes geändert und den bisherigen Käufern verfügbar gemacht:

(1) Die englischsprachigen Texte (rund 10 %) ins Deutsche übersetzen. (Warum schon jetzt bestellbar? Damit ab sofort komplette Sammelbestellungen aller insgesamt 6 E-Books der Serie VOX7 möglich sind.)
(2) Die zweite Hälfte des E-Books "Archetypen" ist noch zu straffen und zu reduzieren. (Archetypen und politische Realität.)

Die Kurzfassung (siehe den obigen Link) würde Ihnen das dann zeigen. Sie müssen aber mit Ihrer Bestellung nicht darauf warten. Sie können gleich nach dem Kauf per E-Mail sich für den kostenlosen Aktualisierungsdienst (.pdf) der kommenden 12 Monate eintragen.

Rund 300 andere gemeinsame Archetypen der Völker und Nationen der Welt

sind hier in einem internen Archiv erfasst. Das meiste betrifft Archetypen, die in gängigen anderweitigen Darstellungen fehlen. Denn der Archetyp-Begriff hier weiter definiert wird als üblich. Es wird nicht eingegrenzt auf Mythen und Literarisches und virtuelle Wunsch-Verkörperungen. Hier werden auch einbezogen:

(1) Zivilisationsübergreifende Konstanten der Rechtsordnung, der Wirtschaft und der Machtbeziehungen der Gesellschaft - die Grundlage der Staatenbildung und der staatlichen Verwaltung. - Beispiele: Bürokratie, Unterwerfung unter Mehrheitsbeschluss, Strafe, Reue, Rehabilitierung.
(2) Zivilisationsübergreifende Konstanten von psychischen Beziehungen und Gruppen-Beziehungen.

In den kommenden 12 Monaten können wohl die etwa 50 wichtigsten der weiteren Archetypen hinzugefügt werden.

Das wäre ein wohl erreichbares Ziel. Alle 300 könnten eingefügt werden, sofern sich eine finanzielle Unterstützung für besseres Verteilen der Autorenarbeit ergibt. Für Crowdfunding sind diese rationalen abstrakten Themen allerdings kaum geeignet. Sollte aber einer der Leser Wege zu anderen Formen der finanziellen Förderung wissen, so möge er diese bitte aktivieren.

Sie sollten dies E-Book nur bestellen, sofern Sie beabsichtigen, sogleich nach der Bestellung auch die kostenlosen Aktualisierungen der nächsten 12 Monate zu bestellen.

Alle als .pdf. Die erste kommt sofort nach Ihrer Mitteilung.
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Betrifft: Archetypen der Zivilisation
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1.   --'KBA-AA-TYPES_ --
Einige Archetypen der menschlichen Zivilisation

(For buyers of the German language version: Very soon a free update of the E-Book will bring you the added German translation also for this complete chapter.)

_EN_ Creator, destroyer, hero, great mother, dragon, dwarf, villain, fairies, angels, magical power, treasure, vampire, artist-scientist, ...etc...
_DE_ Schöpfer, Zerstörer, Held, große Mutter, Drache, Zwerg, Bösewicht, Feen, Engel, magische Kraft, Schatz, Vampir, Künstler-Wissenschaftler, ... etc ...

1.   --'KBA-AA-TYPES_ --1
_EN_ Some archetypes represented by persons:
_DE_ Einige Archetypen, repräsentiert als Personen:


_EN_The hero : http://en.wikipedia.org/wiki/Hero
_DE_ https://de.wikipedia.org/wiki/Held

_EN_ The tragic hero : http://en.wikipedia.org/wiki/Tragic_hero
_DE_ Der tragische Held: https://de.wikipedia.org/wiki/Tragischer_Held

_EN_ The anti-hero: http://en.wikipedia.org/wiki/Anti-hero
_DE_ Der Anti-Held: https://de.wikipedia.org/wiki/Antiheld

The villain : http://en.wikipedia.org/wiki/Villain

The anti-villain : http://en.wikipedia.org/wiki/Anti-villain

The "amazons" archetype, woman warriors being not part of military action dominated by male persons : example / ancient Greek: http://en.wikipedia.org/wiki/Amazons

The cosmic man : http://en.wikipedia.org/wiki/Cosmic_Man

The wise old man : http://en.wikipedia.org/wiki/Wise_old_man

The trickster or fox: http://en.wikipedia.org/wiki/Trickster

1.   --'KBA-AA-TYPES_ --2
Some other archetypes occurring in most civilisations:

The Great Mother - origin of the universe or whatever ... : http://en.wikipedia.org/wiki/Great_Mother

The dragon : http://en.wikipedia.org/wiki/Dragon

The treasure; hidden treasures; treasure hunting. - See http://en.wikipedia.org/wiki/Treasure

The dwarf : http://en.wikipedia.org/wiki/Dwarfs (from Germanic mythologies, fairy tales,..., many variants) - In other cultures : Other creatures followed the same process of becoming short and mysterious: Domovoi (Slavic), pygmies (Classical Greek), menehune (Polynesian), Ebu Gogo (Indonesian), basajaun (Basque), Bes (an ancient Egyptian god).

Fairies, angels, ... : http://en.wikipedia.org/wiki/Fairy - Fairies are generally described as


2.   --'KBA-AD-DEFIN_ --
Archetyp / Definition

2.   --'KBA-AD-DEFIN_ --1
Was ist ein Archetyp?

Archetyp (Informationswissenschaft) ist ein formales wiederverwendbares Modell eines Domänenkonzepts. Wichtige Untergruppe: In der Psychologie das idealisierte Modell einer Person oder Persönlichkeit. Wichtige Anwendung: Literatur & Fiktion.

Definition / allgemein (eng verwandt mit Psychologie)

"Ein Archetyp ist ein generisches, idealisiertes Modell einer Person, eines Objekts oder eines Konzepts, aus dem ähnliche Beispiele abgeleitet, kopiert, gemustert oder emuliert werden. In der Psychologie ist ein Archetyp ein Vorbild-Modell einer Person, einer Persönlichkeit oder eines Verhalten."

en.wikipedia.org/wiki/Archetype (Stand 2008-03) - hier ins Deutsche übersetzt.

Weitere detaillierte Definitionsaspekte: en.wikipedia.org/wiki /Archetype_%28disambiguation%29 (Stand: 2008-03)

--- Archetyp, traditionell definiert im Bereich der Psychologie als das idealisierte Modell einer Person oder Persönlichkeit.

--- Stock-Charakter-, Standard-Charakter-Typen aus Fiktion und Literatur.

--- Archetyp (Informationswissenschaft), ein formales, wiederverwendbares Modell eines Domänenkonzepts


3.   --'KBB-XXTYP-VAMP_ --
Vampire Archetype

3.   --'KBB-XXTYP-VAMP_ --1
Vampire - the archetype which occurs in all civilizations

(For buyers of the German language version: Very soon a free update of the E-Book will bring you the German translation also for this chapter.)

vampire, vampirism, vampir, demons, spirits, superstition, chupacabra, blood drinking, Kali, vetalas, Pishacha, Sekhmet, asanbosam, Cihuateteo, Bhūta, Prét, Tagalog mandurugo, Visayan manananggal, Jiang Shi, cannibalism.

from: en.wikipedia.org/wiki/Vampire :

- - "The notion of vampirism has existed for millennia; cultures such as the Mesopotamians, Hebrews, Ancient Greeks, and Romans had tales of demons and spirits which are considered precursors to "modern" vampires. - Modern new superstition, same archetype: en.wikipedia.org/wiki/Chupacabra

from en.wikipedia.org/wiki/Vampire : "Almost every nation has associated blood drinking with some kind of revenant or demon. The Ancient Indian deity Kali with fangs, and a garland of corpses or skulls, was intimately linked with the drinking of blood. - Tales of vetalas, ghoul-like beings that inhabit corpses, have been compiled in the Baital Pachisi, a prominent story in the Kathasaritsagara tells of King Vikramāditya and his nightly quests to capture an elusive one.... Pishacha, the returned spirits of evil-doers or those who died insane, also bear vampiric attributes. ... Even Egypt had its blood-drinking goddess Sekhmet."


4.   --'KBB-XXTYP-CULT_EX_ --
Culture Extermination Archetype

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... forced cultural revolutions by destruction : Cultural revolution in China, Colonisation, Cambodga / Khmer Rouge, France / forcing French language in provinces, Book burning (e.g. Nazi), etc.etc.

4.   --'KBB-XXTYP-CULT_EX_ --1
Examples: China 1966++

en.wikipedia.org/wiki /Cultural_revolution - state 2008-05: "The Great Proletarian Cultural Revolution in the People's Republic of China was a struggle for power within the Communist Party of China that manifested into wide-scale social, political, and economic chaos, which grew to include large sections of Chinese society and eventually brought the entire country to the brink of civil war."

4.   --'KBB-XXTYP-CULT_EX_ --2
Examples: Cambodia 1975++

en.wikipedia.org /wiki/Cambodia : 2008-05 : "The Khmer Rouge reached Phnom Penh and took power in 1975, changing the official name of the country to Democratic Kampuchea, led by Pol Pot. They immediately evacuated the cities and sent the entire population on forced marches to rural work projects. They attempted to rebuild the country's agriculture on the model of the 11th century. They also discarded Western medicine, with the result that while hundreds of thousands died from starvation and disease there were almost no drugs in the country."

4.   --'KBB-XXTYP-CULT_EX_ --3
Examples: Colonisation (including slavery)

The destruction of former cultural life of the colonies was in most colonies a goal, for various reasons.

It is an archetype of human civilisation that major government-tolerated injustice requires to get a legal base. Examples:

How to give slavery a legal base? - Because slavery should protect people from some evil worse than slavery...
from en.wikipedia.org/wiki/Cannibalism : (Quotation, state 2008-03:)
-- "According to a decree by Queen Isabella of Castile and also later under British colonial rule, slavery was considered to be illegal unless the people involved were so depraved that their conditions as slaves would be better than as free men. This legal requirement may have led to conquerors exaggerating the extent of cannibalistic practices, or inventing them altogether, as demonstrations of cannibalistic tendencies were considered evidence of such depravity."
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5.   --'KBJ-ZZJJA-LANG-IMG_ --
Sprache, Fremdsprachen und Archetypen

5.   --'KBJ-ZZJJA-LANG-IMG_ --1
Geistersprache Menü
Sprache hat ein Eigenleben... Analogien in Kulturen, also archetypische Elemente. Ferner Vokabelwanderung zwischen Sprachen, Verwirrung, Missverständnisse, AHA-Effekte, Übersetzungs-Gesetze usw.. Diese Seite bringt bisher nur ein besonders interessantes Beispiel solcher universellen Elemente von Sprachen:

Sprachen- Deformation und ihre Beziehung zum (Unter-?) Bewussten.

"Horrorskop" ist ein gutes Beispiel - und wie die meisten Wortvarianten bereits in Benutzung. Befragen Sie Google für die Details.

Sowohl Einzelwörter wie auch zusammenhängende Ausdrücke aus mehreren Wörtern.

Kern der Sache ist, dass mindestens eines der Wörter mit einer doppelten Bedeutung spielt.

Hier einige Beispiele:

Horrorskop.

Meer für Ihre Schönheit.

Druckerei: Wir machen Ihren Ihren Broschüren Druck.

Werbung für Korrekturprogramme: Nie mähr Rächdschraipfähler!

Nehmen Sie Einblick, sodann rufen Sie an für mehr Durchblick.

5.   --'KBJ-ZZJJA-LANG-IMG_ --2
Rechtsrisiken - "Big Profitmaker is Watching you"

Nachahmer, bitte beachten: Fast alle effektvollen Wortvarianten sind schon in Benutzung, und sehr viele davon sind geschützt (Markenzeichen, Logo, Buchtitel usw.).

Also benutzen Sie Wortspiele für Werbung oder in sonstiger Weise zielgerichtet nur nach vorheriger Prüfung der eventuellen Rechte anderer.

Andernfalls riskieren Sie eine sogenannte "Abmahnung", selten zu Recht, meistens durch einen "Big Profitmaker".

5.   --'KBJ-ZZJJA-LANG-IMG_ --3
Sprache und Generationenwechsel:

Omi versteht nicht - und Ihr Gehör ist eigentlich noch perfekt...
Ich habe es immer schwerer, mit Omi zu sprechen.

Nein, ihr Gehör ist noch pico bello. Sie ist auch 100-%-ig auf Draht - sie hat nichts mit dem Alzi oder so.

Aber lest mal, was Omi nicht mehr versteht. Und das wird von Jahr zu Jahr immer schlimmer. Was soll ich machen?

........... (Weitere Beispiele mit eurer eigenen Omi kennt ihr?)


6.   --'KBJ-ZZJJA-LANG-RULES_ --
Sprache, Fremdsprachen und Archetypen

6.   --'KBJ-ZZJJA-LANG-RULES_ --1
"Zipf's law" ist eine unerwartete Spracheigenheit.

"Zipfs Gesetz besagt, dass bei einigen Korpus von natürlichen Sprachäußerungen die Häufigkeit eines Wortes umgekehrt proportional zu seinem Rang in der Frequenztabelle ist. So wird das häufigste Wort etwa doppelt so oft auftreten wie das zweithäufigste Wort, wobei dies zweimal so oft auftritt wie das vierthäufigste Wort usw. Zum Beispiel ist im Brown Corpus "the" das am häufigsten vorkommende Wort. Es allein macht fast 7% aller Wortvorkommnisse aus (69971 aus etwas über 1 Million). Übereinstimmend mit dem Zipf-Gesetz: Das zweithäufigste Wort "of" macht etwas mehr als 3,5% der Wörter aus (36411 Vorkommnisse), gefolgt von "and" (28852). Nur 135 Wörter sind nötig, um die Hälfte des Brown Corpus zu erklären."
(Das war ein Zitat aus Wikipedia / Stand2008-05, hier übersetzt ins Deutsche.)

Das hilft auch zu erklären, wieso beispielsweise mit dem Erlernen von nur rund 1000 Bild-Schriftzeichen für Chinesisch schon ziemlich viel erreicht ist, obgleich es nur ein Bruchteil aller Schriftzeichen der chinesischen Schrift ist.

6.   --'KBJ-ZZJJA-LANG-RULES_ --2
"Zipf's law" - die allgemeinere Sichtweise

Allgemeiner: "Zipfs Gesetz, ein empirisches Gesetz, das mit Statistik-Mathematik formuliert wird, bezieht sich auf die Tatsache, dass viele Arten von Daten, die in den Natur- und Sozialwissenschaften analysiert werden, mit einer Zipfian-Verteilung angenähert werden können, verwandt mit "discrete power law"- Wahrscheinlichkeits -Verteilungen. Das Gesetz ist nach dem Linguisten George Kingsley Zipf (ausgesprochen / zɪf /) benannt, der ihn zuerst vorschlug (Zipf 1935, 1949), obwohl wohl JB Estoup die Regelmäßigkeit vor Zipf festgestellt hatte." (Das war ein Zitat Aus Wikipedia / Sland 2008-05)

Lesen Sie mehr: en.wikipedia.org/wiki/Zipf%27s_law

- sowie über Benfords Gesetz: en.wikipedia.org/wiki/Benford%27s_law


7.   --'KBA-ZZKKA-MIX_ --
Sammlung von diversen kleinen Archetypen

7.   --'KBA-ZZKKA-MIX_ --1
Ist Lesestörung angeboren oder bedingt durch unterbelastete Gehirnfunktionen?



In allen Zivilisation gibt es eine kleine Minderheit, die beim Lernen von Lesen mit der Mehrheit nicht mithalten kann. Wieso denn das? - Der erste Erklärungsversuch liegt nahe: Die Evolution hat den Menschen noch nicht für mengenmäßiges Textlesen selektiert. Aber sind Lesestörungen wirklich auf diesen Umstand zurückzuführen?

Intensives Lesen erzeugt Veränderungen im Gehirn. Es wird eine Verzahnung von zugehörigen Gehirnfunktionen intensiviert. Beruht Leseschwäche in Wahrheit darauf, dass irgendwann in der Kindheit bestimmte Bildungsphasen nicht ausreichend unterstützt wurden? Oder: Ist möglicherweise die Wahrheit, dass neben verschiedenen Kausalitäten auch diese mitwirkt?

Hier soll dies nicht bis zu wissenschaftlichem Niveau vertieft werden. Es sollte nur bewusst gemacht werden: Die verschiedenen Varianten von beharrlicher Lernschwäche für irgend etwas Spezifischen können ziemlich komplex verankert sein. Die Erklärung "genetisch verankerte Krankheit" genügt nicht.

7.   --'KBA-ZZKKA-MIX_ --2
Träume sind für alle Menschen meist bildliche Ereignisse. - Für alle? Auch für Blinde?

Die grundsätzliche Regel lautet in einfacher Form: Im Traum kann nur auftreten, was im Gehirn als Empfangsorgan aus der Realität aufgenommen werden kann.
Die weitere Regel in einfacher Form: Wer seit Geburt blind ist, träumt über Geräusche, Berührungen, Gerüche. Für Bilder ist das Gehirn nicht ausgerüstet.
Menschen mit nur schwacher Sehkraft seit Geburt können nur bis zum Grad ihrer Sehfähigkeit visuell träumen.

Eine wissenschaftliche Vertiefung der verschiedenen Gesichtspunkte ist hier nicht vorgesehen. Es sollte nur bewusst gemacht werden: Das, was wir für Träume als universell unterstellen mögen, ist nicht universell.

7.   --'KBA-ZZKKA-MIX_ --3
Wie sichere ich mein Überleben am besten? Flugzeug, Zug, Autobus, eigenes Auto, Fahrrad, Fußgänger?



Der einzelne Mensch ist durch die Evolution darauf ausgerichtet, sein persönliches Überleben zu sichern. Neben der Gefährdung durch Krankheit gibt es die Gefährdung durch Unfälle. Wie funktioniert dieser Urtrieb in der modernen Welt?

Zunächst bleibt klarzustellen, dass das psychische Risikoempfinden generell nicht mit realen Risikowahrscheinllchkeiten übereinstimmt. Das Unfallrisiko daheim ist hoch, wird aber kaum mit gedacht und Vermeidungsstrategien werden vernachlässigt. Das Hauptrisiko wird für den Straßenverkehr und gesehen. Das ist nicht völlig unangebracht. Aber da meist nur über größere Unfälle in Medien berichtet wird, ist die Unfall-Besorgnis stark überentwickelt für Flugzeug und Bahn und Bus.

Was ist hierbei falsch oder richtig? Die Antwort ist nur auf den ersten Blick klar: Die Unfallwahrscheinlichkeit pro Kilometer ist vielleicht beim Flugzeug am kleinsten, bei der Bahn noch sehr klein, beim eigenen Auto erheblich größer.

Alles klar? Also jetzt Flugzeug oder Eisenbahn buchen für die Fahrt zum Einkauf in Stadtmitte?

Wer mit dem Auto 300 Kilometer fährt, fährt vom Startpunkt zum Zielpunkt. Wer stattdessen Flugzeug oder Bahn benutzt, muss die Unsicherheit der öffentlichen Verkehrsmittel und die Unsicherheit auf den Wegen zu den Haltestellen einbeziehen.

Aber das Kernproblem des Vergleichens ist ein anderes: Ist die Kilometerzahl die richtige Grundlage? Oder müsste nicht die Unfallhäufigkeit pro Stunde maßgeblich, also pro Zeitanteil an der Lebenszeit? Dann hätte das Fahrrad Aussicht, die Sicherheit der Bahn zu erreichen?

Also kann man auf 100 % Sicherheit kommen, wenn man zu Hause bleibt und sich alles Nötige durch Boten bringen lässt? Sehr überzeugend? Mangels Bewegung stirbt man dann 20 Jahre früher?

Die Optimierung von Sicherheit ist nur einfach, wenn man die Optionen ausreichend austauschbar sind. Mit dem Auto oder dem Motorrad täglich zur Arbeit fahren? Mit dem Auto wird man im statistischen Mittel mehr Sicherheit erlangen.

7.   --'KBA-ZZKKA-MIX_ --4
Das Problem der Nichteinhaltung von guten Plänen und die diesbezügliche Toleranz der Menschen.

Da versprechen werdende Abgeordnete ihren hoffentlichen Wählern das Blaue vom Himmer. 1 Minute nach Schließung der Wahllokale fühlen sie sich daran bereits nicht mehr gebunden. Das Erstaunlichste ist: Die Wähler finden sich damit ab.

Wie kann das sein? Für die Wahl von Parlamentsmitgliedern kann man das mit den späteren Mehrheits-Verhältnissen halbwegs plausibel begründen. Jedoch sollten die Kandidaten eigentlich so ehrlich sein, zu sagen: "ich werde mich dafür einsetzen, fürchte aber, dasa dies nicht reichen wird."

Die Toleranz der Bürger mit dem nicht-tolerierbaren Bruch von Versprechungen hat einen einfachen Grund: Die Bürger selber sind auch nicht besser.

Alle Menschen machen viele Vorsätze, die sie sodann recht gern nicht einhalten. Ob das evolutionär weit zurückreicht? Ob es schon bei Tieren vorkommt, wissen wir nicht, weil Tiere hierüber selen oder eher gar nicht zu reden pflegen.

Fitness-Center leben zu einem wesentlichen Teil davon, dass dank Marketing viele Menschen fit werden wollen, also abonnieren, aber dann so gut wie gar nicht hingehen. Die Vertragsklauseln sind meist von vornherein auf diese Möchtegern-Klientel ausgerichtet: Komplizierte Kündigungsregeln mit automatischer Verlängerung und so weiter - nach dem Muster von Telefonverträgen.

Wie oft haben Sie sich vorgenommen, etwas für die Bildung zu tun und hierfür ein Buch oder einen Kurs zu kaufen?

... um die guten Vorsätze dann nach wenig Einsatz rasch aufzugeben. Wie regelmäßig passiert das? Wie kann man den Mittelwert des Aufgebens von Bildungsvorsätzen messen? - Es bleibt dann also bei der symbolhaften Geld ausgebenden Aneignung des Bildungs-Werkzeugs, aber mit einem rasch entfallenden Nutzungswillen.



Glücklicherweise kann man das Aufgeben von guten Vorsätze in Sachen Bildung ziemlich gut messen.


Amazon sammelt für E-Books mit dem Amazon-Lesegerät Daten, welche Seiten die Benutzer gelesen haben. Bei spannenden Kriminalromanen geht das dann ziemlich komplett von den ersten bis zu den lezten Seiten. Betrifft es Bildung, so sieht das statistische Bild aber völlig anders aus. Hier zwei markante Beispiele:

Stephen Hawkings Bestseller „Eine kurze Geschichte der Zeit“ ist das am wenigsten wirklich gelesene Erfolgsbuch für Bildung: Nur rund 7 Prozent der Seiten wurden wirklich gelesen, zeigt eine Auswerung der Daten von AMAZON.

Untertroffen ist dies durch den Ökonomen Thomas Piketty. In dessen vieldiskutiertem Erfolgsbuch „Das Kapital im 21. Jahrhundert“ ist die letzte überhaupt markierte Stelle auf Seite 26. Das entspricht 2,4 Prozent des Buchumfangs.

Es erscheint denkbar, dass das Ergebnis bei ausgedruckten Büchern zu Bildungsthemen besser ist. Aber wie wir alle von uns selber wissen dürften, das Problem ist ein generelles: Wir möchten viel wissen, vorausgesetzt, dass wir nicht viel Zeit für das Lernen benötigen.

Es hat komplexe Gründe, wieso ausgerechnet die Volkswirtschaft so schlecht abschneidet beim Durchhalten des persönlichen Fortbildungswunsches:

Sofern Volkswirtschaftslehre für Laien verständlich dargestellt werden soll, wird regelmäßig auf das Für und Wider der wirklich spannenden großen Themen der Wirtschaftspolitik verzichtet. Man versucht, es belehrend und einführend zu belassen: "Für Anfänger". Es geht auch anders. Beispiel: Genau umgekehrt steht das sofortige Begreifen der wirklich spannenden Großthemen der Wirtschaftspolitik im Vordergrund im E-Book "Selbststudium Wirtschaftswissen". Näheres:

» Wirtschaftswissen anders
(MC:) VAE-AMENU-DE        EN        !DE!          FR

Nun nähern wir uns etwas Wahrheit über das Verdrängen guter Vorsätze.

Hier handelt es sich um eine segensreiche Funktion des Gehirns, Bildungs-Vorsätze aufzugeben, sobald sie sich als relativ unergiebig erweisen: Wenn beim Start in das neue Lern-Abenteuer sich ein ungünstiger Faktor abzeichnet bezüglich "Wissensnutzen-Ertrag pro Lernzeit-Aufwand".

Des Menschen Fernziel ist, alles zu wissen. Das ist gewiss und selbstverständlich unerreichbar. Die Zeitverwendung ist also auszurichten auf wirklich Nützliches. Sobald sich ein Bildungs-Anlauf als unergiebig erweist, ist es durchaus nützlich, dass dieser rasch abgebrochen wird.

Das Abbrechen von Bildungsvorsätzen ist nicht ein Problem, sondern eine Tugend der Optimierung der Zeitverwendung der nun einmal begrenzten Lebenszeit.

Sonderfall ist die Ausbildung für einen Hauptberuf. Weniger spannend sich darbietende Lernstoffe müssen bei der beruflichen Ausbildung dennoch gemeistert werden. Das ist aber keineswegs eine Abweichung vom Prinzip der Nutzenabwägung: Der Zeit-"Aufwand" ist gegengedeckt durch den "Ertrag" des lebenslangen beruflichen Einkommens.

Damit wären wir schon bei einem anderen Archetyp: Die berufliche Ausbildungspflicht der vorherigen Generation gegenüber der nachfolgenden Generation.

Mindestens hierfür ist die evolutionäre Verankerung zweifelsfrei. Die berufliche Ausbildungspflicht wird beispielsweise bei Raubtieren ausgeübt, indem dem Nachwuchs Ausbildungs-Seminare verpasst werden, wie man der Beute am effizientesten das Leben verkürzt.

7.   --'KBA-ZZKKA-MIX_ --5
Kleiner Versuch der Klassifikation des Lobs.

Andere mit Worten zu loben ist ein Archetyp des menschlichen Verhaltens.

Warum Archetyp? Weil eine Gesellschaft und Menschheit ganz ohne verbale Lobbekundung durchaus denkbar wäre, aber wohl nirgends existiert.

Das Loben dürfte wohl auch evolutionär tief verankert sein. Es darf ohne nähere Prüfung wohl vermutet werden, dass auch unter höher entwickelten Tieren lobartige akustische Kommunikations-Gewohnheiten existieren.

Gelobt zu werden ist keineswegs immer segensreich für den Gelobten. Wenn der Chef lobt...

Lobt der Chef den Mitarbeiter nur verbal und nicht mit Geld oder Beförderung, so will er möglicherweise durch das Lob eben diese echten Anerkennungen von Leistung vermeiden.

Erfolgt das Lob in Gegenwart von Kollegen, so will der Chef möglicherweise gar nicht den Gelobten hervorheben, sondern eine zu geringe Leistungsbereitschaft der Kollegen abmahnen, um deren Leistung durch Eifersucht zu verbessern. Das kann möglicherweise gelingen. Nicht nur möglicherweise, sondern fast immer gesichert ist aber Eifersucht der Kollegen, so dass der Gelobte zukünftig bezüglich des Erzielens von Erfolgen ausgebremst wird.

Wenn aber Kollegen jemanden loben,

so ist dies im Fall von Konkurrenzbeziehung am Arbeitsplatz noch gefährlicher:
Das Lob ist dann möglicherweise eine verdeckte Herabsetzung. Wird beispielsweise eine Bagatell-Leistung lobend betont, so heißt dies: Wenn der gelobte Kollege wenigstens Bagatellen meistert, so ist das im Hinblick auf seine niedrige Kompetenz schon ein kleiner Erfolg. Solch ein Lob ist also ebenso vergiftet wie im Arbeitszeugnis "er/sie hat sich stets bemüht....".

Ein Lob unter Freunden, Partner und Nahestehenden:

Das ist, wie wir aus Lebenserfahrung wissen, oft verbunden mit dem Interesse, irgendeinen Wunsch erfüllt zu erhalten.
Ein anderes bekanntes Motiv ist, dass man ermuntern möchte, dass der/die andere auch weiterhin alleine irgendeine Arbeit fortsetzt: Der Lobende möchte vermeiden, selbst mitwirken zu müssen.

Halt, fast wurde vergessen: Lob als echte Anerkennung und als Dank, das gibt ja auch noch zuweilen.

Wie wir wissen, das kommt immer mal vor. Beispielsweise immer, wenn wir selber andere loben. Das tun wir immer ohne Hintergedanken, klar und redlich, Anerkennung und Dank ohne jedes Eigeninteresse. Ja, wir kennen uns selber schließlich in Perfektion, da wir immerhin schon seit der Geburt mit uns zusammenleben.
Wer jetzt auf Schizophrenie tippt, hat den Sinn der vorstehenden Zeilen nicht erfasst.


8.   --'KBA-ZZKKA-POL_ --
Archetypen der Politik

8.   --'KBA-ZZKKA-POL_ --1
Phantom-Strategien bei kriegerischen Auseinandersetzungen

Von ältesten Zeiten über Troja bis hin zum Zweiten Weltkrieg und später fehlt es an Beispielen nicht. Der Wüstenkrieg ist allgemein bekannt. Tatsächlich war Phantom-Bildung im Zweiten Weltkrieg nicht Sonderfall, sondern auf deutscher Seite häufig.

Es zählte zu einer generalisierten Strategie des Zweiten Weltkrieges, dass in Deutschland Pseudo-Kriegsbetriebe aus Leichtmaterial aufgebaut wurden, um Bombenangriffe anzuziehen und diese hierdurch von den wirklichen und kriegsnötigen Betrieben abzulenken. Nach dem Zweiten Weltkrieg bestand extremer Rohstoffmangel. Deshalb wurden die Scheinbetriebe sehr rasch in Baumaterial verwandelt. Ihre Geschichte wurde hierdurch sehr rasch und zum Teil weitgehend und endgültig vergessen.

Hier wird ein allgemein bekannt gewordenes Beispiel berichtet. Mit den hierbei verwendeten Begriffen kann sehr viel mehr über damalige Phantom-Bauten im Internet ermittelt werden. - Das Beispiel:

Eine Phantomfabrik in Velbert: Dort wurde eine Attrappe der Essener Krupp-Werke aufgebaut, die sich in Wahrheit rund 10 Kilometer weiter nördlich befanden. Es entstand ein Velberter Scheindorf: Dieselloks, die hier im Kreis fuhren, ohne irgendwo anzukommen. Ein Gasometer, in dem kein Gas lagerte. Industriehallen, in denen nie etwas hergestellt wurde

Erstellt wurde die Pseudo-Fabrik 1941 auf einem großen Gelände von immerhin etwa 2,5 mal 1,5 km aus einfachsten Holzgeräten, die mit elektrischen Beleuchtungen versehen wurden, die die charakteristischen Licht- und Feuererscheinungen der Fabrik im schlecht verdunkelten Zustand entsprachen.

Gesteuert wurde diese riesige Phantom-Fabrik überwiegend von älteren Soldaten der Luftwaffe, die in einem Bunker saßen, der jedenfalls bis 2014 noch bei Velbert auf einem landwirtschaftlich genutzten Gelände steht.

Also eine "Nachtscheinanlage". So lautete im Zweiten Weltkrieg die offizielle Bezeichnung für eine aus Holz und Leinwand zusammengezimmerte Phantomfabrik, die die Bomberpiloten der Alliierten bei ihren nächtlichen Angriffen in die Irre führen sollte.

So firmierte ein Nachbau des Stuttgarter Hauptbahnhofs in Lauffen am Neckar unter dem Decknamen "Brasilien". Ein anderes Beispiel: Scheinanlagen bei Salzgitter sollten die Hermann-Göring-Werke vor der Bombardierung schützen.

Mehr Information: Im Internet eine Suche starten nach: Nachtscheinanlage

8.   --'KBA-ZZKKA-POL_ --2
Wer für das gemeinsame Ziel im Kampf stirbt, hat im Jenseits ewige Belohnung.

Das ist ein Archetyp, der in wohl allen Zivilisationen und Religionen in irgendeiner Weise vorkommt.

Die Quelle für diese Generalisierung dürfte vorwiegend wie folgt sein:
(1) Politisch und kampfstrategisch: Bedingungslose Opferbereitschaft der hierfür "eingekauften" dies glaubenden Bürger.
(2) Machtstärkung der Religionsvertreter.

Viele oder alle Eroberungsgemeinschaften umfassen deshalb solche Versprechungen der Opfer-Belohnung. Es wäre zu verifzieren, wie sehr es generalisiert ist. Hier sei es nur einmal verifiziert für diejenigen, von denen man es vielleicht nicht unbedingt erwartet:

Bei den Wikingern: Jenseitige Belohnung für die im Kampf Gestorbenen.

(Militärisches Verharmlosungs-Vokabular: "Gefallene".)

Für die nicht-christlichen der Wikinger gilt: Wer nicht Krieger ist und nicht im Kampf stirbt, für den gibt es keine besondere Jenseits-Vorstellung - allenfalls das Reich der Hel, ein Aufenthaltsraum.

Der im Kampf Gestorbene hingegen geht, geleitet von den Walküren, ein in Odins Gefolgschft. Das bedeutet aber keineswegs irgendein gemütliches Paradies. Es bedeutet Kampf auf Leben und Tod am Tag und gemeinsamer Festschmaus der Siegreichen und der wiedererweckten Unterlegenen in Odins Festhalle bei Nacht.

Mit einem Jenseits für Märtyrer mit einem reichhaltigen Angebot von Jungfrauen hat dies wenig gemeinsam. Ebenso ist das Paradies, das Märtyer anderer Religionen erhoffen können, ebenfalls vom Ergebnis her offenkundig etwas deutlich anderes.

Nur das Prinzip der Belohnung mit Vorteilen nach dem Tod ist das Gemeinsame und ist also der Archetyp. Ein "Archetyp", weil es dies wohl in allen Zivilisationen der Erde gab oder noch gibt, sich also wohl autonom aus der menschlichen Natur heraus entwickelte.

Die Ehrung der im gemeinsam geführter Schlacht Getöteten (der "Gefallenen") ist wohl generalisiert in allen Armeen. Dies mag in früheren Zeiten eine Vorstufe zur späteren kultischen religiösen Fortentwicklug gewesen sein. In der heutigen Zeit mit weltweit überwiegender Trennung zwischen Staat und Religion fehlt es an der Grundlage eines nahtlosen Übergangs von der Würdigung von im Kampf Gestorbenen zum religiösen Jenseitsversprechen

Bei den Wikingern: Jenseitige Belohnung für die im Kampf Gestorbenen.

(Militärisches Verharmlosungs-Vokabular: "Gefallene".)

Für die nicht-christlichen der Wikinger gilt: Wer nicht Krieger ist und nicht im Kampf stirbt, für den gibt es keine besondere Jenseits-Vorstellung - allenfalls das Reich der Hel, ein Aufenthaltsraum.

Der im Kampf Gestorbene hingegen geht, geleitet von den Walküren, ein in Odins Gefolgschft. Das bedeutet aber keineswegs irgendein gemütliches Paradies. Es bedeutet Kampf auf Leben und Tod am Tag und gemeinsamer Festschmaus der Siegreichen und der wiedererweckten Unterlegenen in Odins Festhalle bei Nacht.

Mit einem Jenseits für Märtyrer mit einem reichhaltigen Angebot von Jungfrauen hat dies wenig gemeinsam. Ebenso ist das Paradies, das Märtyer anderer Religionen erhoffen können, ebenfalls vom Ergebnis her offenkundig etwas deutlich anderes.

Nur das Prinzip der Belohnung mit Vorteilen nach dem Tod ist das Gemeinsame und ist also der Archetyp. Ein "Archetyp", weil es dies wohl in allen Zivilisationen der Erde gab oder noch gibt, sich also wohl autonom aus der menschlichen Natur heraus entwickelte.

Die Ehrung der im gemeinsam geführter Schlacht Getöteten (der "Gefallenen") ist wohl generalisiert in allen Armeen. Dies mag in früheren Zeiten eine Vorstufe zur späteren kultischen religiösen Fortentwicklug gewesen sein. In der heutigen Zeit mit weltweit überwiegender Trennung zwischen Staat und Religion fehlt es an der Grundlage eines nahtlosen Übergangs von der Würdigung von im Kampf Gestorbenen zum religiösen Jenseitsversprechen

8.   --'KBA-ZZKKA-POL_ --3
Was ist der langweiligste Tag der neueren Geschichte?

Der Archetyp des konstanten Neuigkeiten-Volumens:
Das journalistische Paradox lautet: Die tägliche Neuigkeiten-Menge ist deckungsgleich mit dem Platz auf den Seiten der Zeitungen des nächsten Tages.


Erwartet der Leser an dieser Stelle eine wissenschaftliche Begründung, wie dies offenkundig naturwissenschaftlich exakte Phänomen als Gesetzmäßigkeit im Plan des Universums begründet ist?

Der Archetyp des konstanten Neuigkeiten-Volumens:
Das journalistische Paradox lautet: Die tägliche Neuigkeiten-Menge ist deckungsgleich mit dem Platz auf den Seiten der Zeitungen des nächsten Tages.


Erwartet der Leser an dieser Stelle eine wissenschaftliche Begründung, wie dies offenkundig naturwissenschaftlich exakte Phänomen als Gesetzmäßigkeit im Plan des Universums begründet ist?

Damit drängt sich die Frage auf: Wie kann das tägliche Neuigkeiten-Volumen eine Kennziffer erhalten, ein Ranking?

Beispielsweise würde der unerwartete Unfalltod des Regierungschefs den Tagesstoff an berichtenswerten Neuigkeiten beträchtlich erweitern. Die tägliche Neuigkeitenmenge mit Leserinteresse ist also ein Zufalls-Effekt. Sie ist nicht prognostizierbar, sondern nur rückwirkend ermittelbar.

Glücklicherweise bleibt dem bohrenden menschenlichen Geist keine Wahrheit verborgen: Der langweiligste Tage der neueren Weltgeschichte der westlichen Welt war der 11. April 1954.

Wir verdanken die ganze Wahrheit hierüber einem Experten für Computer-Intelligenz, William Tunstall-Pedoe. Er ist unter anderem:
"Senior member of the team that defined, built and launched Amazon Echo and Alexa."

Und zwar geschahen am 11. April 1954 gerade mal drei Vorgänge, die auch nur halbwegs von Belang waren. So ermittelt gelegentlich der Bildung einer Datenbank mit 300 Millionen Fakten über Menschen, Orte und Ereignisse.

Jedermann kann diesen Befund im Bekanntenkreis verifizieren.

Fragen Sie einmal einen Senior, ob er sich an ein besonderes Ereignis für den 11. April 1954 erinnern kann. Praktisch jeder wird ihn bestätigen, dass er sich an keines erinnern kann. Also voll überzeugend: "Was zu beweisen war."

8.   --'KBA-ZZKKA-POL_ --4
Das Führerprinzip? Wieso laufen die meisten hinterher?

Wieso gibt es Widerstand gegen Unrecht immer nur von wenigen?

Wieso folgen fast alle irgendwelchen "Führern"? - Dies ist keineswegs überwiegend zwangsbedingt. Die Folgewilligkeit der Masse ist ein Archetyp des Gruppenverhaltens. Dies ist evolutionär bedingt. Auch bei Tieren wird der Masse gefolgt.

Da es ein tief verankerter automatische Prozess ist, lautet die entscheidende Frage: Durch wie viele potentielle Abweichler bestimmt die Masse, dass sie mit oder ohne Richtungswechsel folgen wird?

Was steckt tatsächlich hinter den scheinbar gleichzeitigen urplötzlichen Richtungswechseln bei Fischschwärmen? In Zeitlupe drehen nicht alle Fische zugleich. Es sind nur einige wenige, die in Sekundenbruchteilen den Weg für alle vorgeben. Es reichen fünf Prozent einer Gruppe aus, um einen Schwarm zu lenken.

Nun die empirische historische wie auch die soziologische Analyse:

5 Prozent ist eine magische Grenze auch des menschlichen Gruppenverhaltens. In allen Gruppen gibt es in etwa diese Quote von Querdenkern und Störenfrieden. Übersteigt es deutlich diese Quote, so wird die Gruppe nicht mehr für gemeinsame Projekte koordinierbar. Deshalb erfolgen beim Überschreiten dann gruppen-basierte Sanktionen der Eindämmung.

Gibt es keine Ausreißer der kollektiven Linientreue, so kann die Gruppe weniger gut Anpassung an Neues meistern. In beiden Fällen verliert die Gruppe an Wirkungskraft: Wenn sie keine Neuorientierer hat oder wenn sie zu viele davon hat.

Bei politischen Verirrungen umfasst der Widerstand gewöhnlich rund 5 %, sofern er Wirkungsbreite entfaltet. Das ist empirisch in der Größenordnung belegbar.

5 Prozent ist keine feste Ziffer. Sehr genau lässt sich Abweichler-Tendenz nicht messen und nicht deuten. Die Faustregel mag aber lauten:
Mit grob gerechnet etwa 5 % der abweichungs-neigenden Gruppenmitglieder wird eine Gruppe optimale Wirkungsbreite entfalten.

Wie entscheidet die Gruppe, wem sie folgt? Der Vertrauensfaktor.

An einer Fußgängerampel: Wenn nur einer bei rot geht, dann gehen meistens alle - aber nicht immer. In größeren Gruppen wird nahezu zwanghaft kopiert, aber nicht immer. Geht an der Ampel ein kleines Kind oder eine sehr betagte kaum noch gehfähige Seniorin, so wirkt dies wenig motivierend auf die anderen Wartenden. Es muss also hinzukommen, dass die Masse dem Abweichler die autonome Kompetenz zumutet, es richtig zu machen.

Die optimale Stellung (oder auch: Standort) der führenden Gruppenmitglieder?

Am ehesten folgt die Masse einem Führer, der Teil der Masse ist. Beispielsweise bei Evakuierung eines Stadions: Die Masse folgt im Schwarm eher denjenigen Ordnungs-Personen, die innerhalb der Masse wirken, als denjenigen, die im Randbereich wirken.

Dies sei allerdings als interpretationsbedürftige Denkhilfe bezeichnet. Eine allgemeingültig Zuverlässigkeit ist für derartige Aussagen nicht erreichbar. Denn es kommt sehr auf die Gruppenart und auf die Umstände an.

Geheimdienste von Diktaturen müssen nur die geringe Quote der Nicht-Folgewilligen intensiv bewachen.

Muss ein System zu viele potentielle Gegner intensiv bewachen, zu endet das System bereits bei einer Quote der Gegner weit unterhalb von 50 %, weil auch die Gegner mit der Nachfolge-Bereitschaft vieler rechnen können.

Die Macht der Geheimdienste in Diktaturen beruht darauf, dass nur vielleicht 5 % der Gesellschaft streng zu bewachen sind, eben die übliche Abweichler-Quote. Das kann man als Aufwand der Regimeerhaltung verkraften.

Ist die Zahl der Gegner deutlich oberhalb dieser Quote, so wird die politische Führung im Fall von ideologie-fanatischen Diktaturen dazu tendieren, diese aus "dem Verkehr zu ziehen": Internierungslager oder auch Massenmord.

So findet sich die logische Grundlage für die übelste Massenmord-Kriminalität des 20. Jahrhunderts: Kulturrevolution in China, "Kommunismus" in Russland, Bauernstaat-Illusionisten in Kambodscha, Geschehnisse während des Zweiten Weltkriegs in Europa.

Auf das Prinzip der Minderheiten-Gewalt kommt es an.

Ob 5 % oder mehr oder weniger Meinungsführer das Gruppenverhalten stark prägen, das kann man nicht fest bestimmen, weil die Grenzen bei Verhaltensstatistik immer schwimmend sind.

Klarzustellen waren die überraschenden Prinzipien:

Gruppenverhalten wird maßgeblich durch eine Minorität definiert.

Die Gruppenmitglieder entscheiden in einem intuitiven Eigenprozess, wem sie folgen. Fest steht nur: die große Mehrheit wird folgen.

Gruppen mit einer zu hohen Zahl von potentiellen Meinungsführern - deutlich oberhalb von 5 % - sind relativ wenig stabil.

Gruppen mit einer zu geringen Zahl von potentiellen Meinungsführern - deutlich unterhalb von 5 % - sind relativ wenig konkurrenzfähig, weil zu wenig neuerungsfähig. .

Sind alle diese Aussagen zuverlässig? Nein.

Wir erörtern hier einem Bereich ohne eindeutige zweifelsfreie Wahrheiten. Alles Vorgetragene ist mit Vorsicht zu werten. Für derartige Fragen ist es einfach ein weiterer Gesichtspunkt, die realen Geschehnisse vielleicht besser zu begreifen.

8.   --'KBA-ZZKKA-POL_ --5
Der Nachfolge-Effekt bei Luxusmarken, dargestellt am Beispiel der Hochrpreis-Uhren der Firma Apple.

Der Erfolg der Markte Apple ist vorwiegend mit dem Folge-Gehorsam der Menschen erklärbar.

Es gibt für die meisten Käufer kein vernünftiges Argument, die extrem hohen Gewinnspannen der Firma Apple zu finanzieren. Dies sei am Erscheinen der Apple-Luxusuhren des Jahres 2015 verdeutlicht.



Es fand sich im Jahr 2015 die Apple Watch / goldene Edition, sie fand sich auch in den Prachtkaufhäusern Galeries Lafayette in Paris und Selfridges in London sowie im Edel-Shopping-Center Isetan in Tokio. Dort hatte Apple eigens temporäre Schauräume eröffnet. So konnte sie Luxusshopping-Klientel erreichen, die nicht gern in Apple Stores eintritt.

Die Edition-Uhr kostete ab 11.000 Euro, mit großem Gehäuse 13.000 Euro. Wer sie nicht mit Kunststoffarmband tragen will, zahlte für ein Lederarmband mit Goldschließe je nach Ausführung 3000 bis 7000 Euro Aufpreis. Selbst Uhrenarmbänder aus Krokodilleder des französischen Luxusherstellers Hermès kosten nicht so viel.

Die Uhr enthält wohl maximal 25 Gramm Gold. Beim damaligen Goldpreis ist der Goldwert etwa 900 Euro. - Verarbeitungskosten und das Innenleben: Da diese Kosten identisch mit der Sportversion sind, kostet dies maximal 350 Euro.

Summe 1250 Euro. Demnach realisiert Apple bei einem Nettopreis von wohl rund 11.000 Euro eine Gewinnspanne von wohl 80 Prozent oder mehr, bezogen auf die Selbstkosten.

Diese Preise kann der Konzern nur durchsetzen, wenn die gewisse Klientel für die Marke Apple den Status als echte Luxusmarke akzeptieren

Die gewisse Klientel? - "ich kaufe keinen Konsumenten-Schrott - ich bin etwas Besonders". Also die Fähigkeit zur Geldverschwendung als Gradmesser der halbgöttlichen Ich-Bedeutung im irdischen Leben.

Derartige Preise kann der Konzern gegenüber den Kunden nur durchsetzen, wenn diese den neuen Status als Luxusmarke dauerhaft akzeptieren. Anderenfalls könnte ihre Goldanteil-Uhr massiv an Wert verlieren. Bleibt Apple bei der Konversion zur Luxusmarke, so wird der Marktanteil im Technologie-Sektor weiterhin sinken.

Man kann dies temporär durch höhere Preise und damit höhere Gewinnspannen und noch mehr Marketing-Hype kompensieren. Hier haben wir allerdings schon immer bei Apple das Phänomen des Nachfolge-Verhaltens von vielen, allerdings ansatzweise und zeitweise legitimiert durch Qualitäts- und Innovationsaspekte. Aber Nachfolgen ist ein Massen-Verhalten. Die Masse hat nicht genug Geld, den zu Vorzugskonditionen mit Apple-Produkten ausgestatteten Meinungsführern zu folgen.

Wir sehen hier zwei Nachfolge-Konzepte auf Kollisionskurs.

Hinterherlauf-Konzept A: "Auch mein Professor erhielt ein Apple-Gerät (weil vielleicht gesponsert?). Also will auch ich eines."
Mengenfaktor noch relativ hoch. Sinkende Nachfrage ist nur vorübergehend durch steigende Preise kompensierbar, weil damit ein noch stärkere Mengensenkung bewirkt wird.

Hinterherlauf-Konzept B: "Je mehr Geld man für etwas ausgeben kann, desto mehr elitäres Sozial-Prestige habe ich in meinem Bekanntenkreis der Superreichen."
Mengenfaktor niedrig.

Wechselt ein Unternehmen von A zu B, so profitiert es übergangsweise vom Zuwachs durch die kleine Menge B, muss aber zur Image-Gestaltung auf übersetzten Preissteigerungen auch für die große Menge A übergehen. Auf die Dauer kommt der Punkt, dass der Vorteil von B nicht mehr den Kundenwegfall bei A kompensiert.

8.   --'KBA-ZZKKA-POL_ --6
Massenmord-Katastrophen "mit der blutverschmierten Hand": Wie können ausführende Menschen sich dies selber antun?

Das Phänomen ist in unzähligen Analysen untersucht worden. Motive wie Gewöhnung, Gehorsam und Gruppenhysterie sind erarbeitet worden

Das passt recht gut beispielsweise auf:

Hexenwahn und Inquisition: Religionsherren verfestigen ihre absolute Macht.
30-jähriger Krieg: Christliche Religionsherren kämpfen um ihre Besitzstände und es entgleitet ihnen und gleitet ab ins Unchristliche.
Französische Revolution: Das Chaos der Rache der Hungernden gegen Luxus-Feudalismus.
Nazizeit / Genocid (Russen, Polen, Juden, "Zigeuner", Homosexuelle, geistig Behinderte und andere).
Revolution und Folgejahre in Russland ab 1917: Befreite der Sklaverei im Rachetaumel.
Kulturrevolution in China: Mao rettet sich gegen Karriere-Risiko.
Auslands-Studenten werden durch Pariser Kaviar-Kommunisten fanatisiert und organisieren Massenmord in Kambodscha.

Wie gut die kurzen Anmerkungen der vorstehenden Liste wirklich den Kern treffen, bleibe offen. Das ist sicherlich in allen Fällen vielschichtiger. Dies soll hier aber nicht unser Thema sein; sondern:

Bei allen Deutungsversuchen fehlt aber eine wichtige Deutungs-Komponente, die mit am klarsten im Krieg von Japan gegen China erkennbar wurde.

Zweiter Weltkrieg - Nanking 1937: Warum hatten japanische Soldaten Hunderttausende Chinesen in der eroberten Stadt mit extremster Grausamkeit getötet?

Das Massaker von größter Brutalität hatte einen unvorstellbaren Hintergrund: Bei Rekruten sollte mitleidloses Töten antrainiert werden. Und das Entscheidende heutzutage für uns ist: Es gelang.

Um ihre Berufung zum Herrenmenschen unter Beweis zu stellen, mussten neu eingezogene Soldaten ihre Kriegereignung belegen. Der britische Historiker Antony Beevor zitiert aus Erinnerungen eines Toshio Shimada über seine „Bluttaufe“: Ein Gefangener war mit ausgestreckten Armen an zwei Pfähle gebunden worden. 50 Rekruten traten an, ihn mit dem Bajonett zu bearbeiten. „Meine Gefühle waren wie erstarrt. Ich spürte kein Mitleid mit ihm. Schließlich flehte er uns an: ,Los, mach schon!‘, was wohl bedeuten sollte, dass er rasch sterben wollte.“

Offiziere bewiesen ihre Verbundenheit mit den Samurai dadurch, dass sie Gefangene reihenweise enthaupteten. Um bushidos-würdig zu sein, mussten japanische Soldaten auf Befehl Zivilisten zu Tode zu foltern. Ein Rekrut schrieb über das Entsetzen: „Allen frischen Rekruten geht es so, doch bald werden sie selbst solche Dinge tun.“

Normale japanische Rekruten konnten auf diese Weise, wird behauptet, beispielsweise zu folgenden Brutalitäten veranlasst werden:

Vorbemerkung: Dies wird hier als "Behauptung" vorgetragen, also nicht als Faktum dargestellt, "da die andere Seite nicht gehört wurde". Der Leser mag im Internet durch anderweitige Quellenberichte überprüfen, ob die nachstehenden Behauptungen belegbar erscheinen, nämlich:

Lebende Kinder wurden an Wände genagelt oder über offenem Feuer geröstet.
Frauen wurden bei lebendigem Leib die Brüste abgeschnitten
Chinesische Männer wurden in sehr direkter Aktion kastriert. .
Väter wurden gezwungen, ihre eigenen Töchter zu vergewaltigen.
Gefangene wurden bei lebendigem Leib gehäutet.
Frauen wurden durch Eintreiben einer Bambusstange in die Vagina ermordet.
Chinesen wurden an ihren Zungen aufgehängt.
Da ist es schon fast ein Ausdruck von Mildtätigkeit, dass nur rund 50 000 Frauen nur vergewaltigt wurden. (Die Angaben schwanken: Zwischen 20 000 und 80 000.)

Nun können wir darüber nachdenken, ob vielleicht alle anderen Brutalitätsorgien der Geschichte davon begleitet waren, Brutalität als Eignungsbeweis zu vollziehen.

Das dürfte für andere historische Brutalitäts-Orgien weniger Gewicht haben als im Fall des Nanking-Geschehens. Aber es ist vielleicht immer mit etwas jeweils unterschiedlichem Anteil mit involviert.

Hat der Mensch einen freien Willen oder ist er abhängig vom Schwarmverhalten? Sogar im Fall von extremster Brutalität?

Das ist letztlich die Kernfrage. Dass wir uns diese auch selber zu stellen haben, ist das Angst Erzeugende beim zuvor Beschriebenen.

Es gibt also demnach Konstellationen, bei denen der Einzelne nicht mehr Herr über sich selbst ist, weil er sich dem Überindividuellen hingegeben hat. Das geschieht dann regelmäßig im Bösen. Oder gab es ja Massenwahn, der am Ende Gutes bewirkt hat? Man kann das wohl als Resonanzkatastrophe bezeichnen: Der Kontrollverlust über die Auswirkung des Verhaltens der meisten einer Gruppe auf das Eigenverhalten. Dies droht wohl immer, wenn sich Mehrheiten selbstsicher ihrer moralischen Überlegenheit wähnen. Daraus deduzieren sie dann die Schein-Legitimation von nötiger Brutalität für den wertsteigernden Effekt der Ausrottung des angeblich Minderwertigen.

Stabilität und Wahrung von Werten erfordert ein Gleichgewicht der Kräfte. Vielleicht sind wir im nur oberflächlich geeinten Europa gerade auf dem Weg, diese Grundlage zu verlieren. Das Dominieren einer zu irrationalen Gutmenschen-Ideologie von allgegenwärtigen Moral-Pastoren als Neureligion kann jederzeit ein plötzliches Erstarken von Extremismus als Anti-Religion provozieren. Ob dies dann noch kontrollierbar ist, ist nicht prognostizierbar. Ein Hochschaukeln zu gewaltgeprägten Konflikten ist nie auszuschließen. Das Ende der Geschichtsschreibung ist noch nicht erreicht, wie wir inzwischen alle längst erkannt haben dürften.

8.   --'KBA-ZZKKA-POL_ --7
Der "Overview-Effekt" - ein neuer Archetyp des Denkens in allen Zivilisationen. Es gibt diesen Effekt erst, seit die Erde aus dem Weltraum betrachtet werden kann.

Ein Blick aus dem Weltraum auf die Erde ändert alles.

Als Overview-Effekt wird das Phänomen bezeichnet, das Raumfahrer und am Bildschirm wir alle erleben, wenn man zum ersten Mal den Planeten Erde aus dem Weltall sieht. Der feststehende Begriff entstand durch das gleichnamige Buch von Frank White (1987). Der Overview-Effekt ist die Erfahrung, die die Betrachtungsweise über unsere Erde und die auf ihr lebenden Menschheit verändert: Ein in die tiefe gehendes Gefühl der Ehrfurcht; ein Empfinden der Verbundenheit allen Lebens auf der Erde; ein Empfinden der Verantwortung für unsere Umwelt und für Frieden zwischen den Völkern und Zivilisationen.

Von der Internationalen Raumstation ISS aus ist immer nur ein Ausschnitt der Erde zu sehen. Stets bilden sich die gleichen Gefühle bei der Besatzung. Wer diesen Abstand zu unserem Alltag der kleinkarierten Problemsucht erfährt, dem wird bewusst, welch ein Wunder dieser kleine, blaue Punkt in unserer Galaxis darstellt: Diese Ausnahme kann uns unser Glück bescheren, sofern wir bereit sind, das Glück nicht zu zerstören.

2012 erschien der zwanzigminütige Dokumentarfilm „Overview“..

Er zeigt Interviews mit den Astronauten Edgar Mitchell, Ron Garan, Nicole Stott, Jeff Hoffman und Shane Kimbrough. Zu Wort kommen zudem der Autor des Buchs „Der Overview-Effekt“, Frank White, sowie der Zen-Philosoph David Loy.

„Wenn wir auf die Erde aus dem Weltraum herabschauen, sehen wir diesen erstaunlichen, unbeschreibbar schönen Planeten - der wie ein lebender, atmender Organismus aussieht. Aber gleichzeitig sieht sie sehr verletzlich aus. (...) Jeder, der einmal im Weltraum war, sagt dasselbe, denn es ist sehr auffallend, sehr ernüchternd, dass diese papierdünne Schicht (Atmosphäre) jedes lebende Wesen auf der Erde vor dem Tode bewahrt, vor der Unwirtlichkeit des Weltraums.“ Ron Garan (ISS-Astronaut), im Film „Overview“

„Von da oben siehst du nur die natürlichen Grenzen (...) nicht die von den Menschen geschaffenen. (...) Dies war eine der tiefsten, emotionalsten Erfahrungen, die ich jemals hatte.“ Eugene Cernan, Apollo 17-Mission

Jeder Mensch kann virtuell auf seinem Bildschirm diese Erfahrung machen.

die Erde aus dem All zu sehen. Würden es alle Entscheidungsträger häufig tun, so würde wahrscheinlich so manches auf unserem Planeten eine andere Weichenstellung erhalten.


9.   --'KBW-ZZWWF-XXWO_MEN_ --
Frauen und Männer: Genetik oder Angelerntes?

9.   --'KBW-ZZWWF-XXWO_MEN_ --1
Das Thema " Mann / Frau " ist "unendlich", wie wir wissen.

Selbst eine Beschränkung auf mehr oder weniger universelle Archetypen dieser Beziehung liefert noch "unendlich" viel Stoff. Die nachstehende Themenauswahl ist nach bisherigem Stand als eher zufällig einzustufen. Ob sich in späteren Ausgaben dieser Seiten ein kohärentes Gesamtbild ergeben könnte, bleibe offen. Bisher sind es nur punktuelle Schwerpunkte. Hier einige erörterte Themen der nächsten Seiten:
  • Warum wird Inzest strafrechtlich untersagt?
  • Könnten auch Männer die Kinder bekommen?
  • Kinder bekommen als Waffe im Arbeitskampf
  • Warum haben Männer größere Nasen als Frauen?
  • Welche Kriterien bestimmen das langjährige Gelingen einer "glücklichen" Beziehung?
  • Sind attraktive Verkäuferinnen nützlich oder schädlich für Warenverkauf an Frauen? - Beispiel Kosmetik.
  • Muss vorzugsweise der Mann einer Frau etwas schenken? Oder umgekehrt?


9.   --'KBW-ZZWWF-XXWO_MEN_ --2
Warum wird Inzest strafrechtlich untersagt?

Vorab als allgemeine Einführung: wikipedia.org/wiki/Inzest
Die gesellschaftliche Bedeutung des Blicks auf Inzest ist dort ablesbar, so jedenfalls zum Zeitpunkt der Sichtung des Wikipedia-Artikels. Die Berücksichtigung durch Autoren (Romane, Theater,...) ist wohl überproportional zum realen Umfang. Es geht also um mehr als nur um Inzest-Handlungen.

Zugleich ist ersichtlich: Es ist die strafrechtliche Sanktionierung von Inzest in ihrer Menge derart unbedeutend, dass auf ein strafrechtliches Verbot verzichtet werden könnte. Die Frage ist allerdings, ob das Fehlen einer solchen strafrechtlichen Norm dann zu einer wesentlichen Mehrung von Inzest führen würde; oder auch zu einer vermehrten Sichtbarkeit von bisher geheim gehaltenen Inzest-Fällen. #

Relativierend ist zu berücksichtigen, dass nicht ermittelbar und allenfalls vermutbar ist, wie hoch die Aufdeckungsquote ist, ferner, wie hoch die Verfahrensquote "mit schließlicher Einstellung" der Staatsanwaltschaften ist.

Jedenfalls ist die diskutierende Befassung mit Inzest sehr viel umfangreicher als das eigentliche Problem. Deshalb sei hier der Kern der strafrechtlichen Aspekte kurz dargestellt.

Das Inzestverbot ist in vielen Staaten mit strafrechtlichen Sanktionen ausgestattet, aber keineswegs in allen Staaten. Es gibt kein universelles weltweites Tabu aller Zivilisationsformen bezüglich Inzest. Auch religiös basierte Ächtungen des Inzests gibt es nicht in weltweiter Allgemeinheit.

Zwar sind schädliche Auswirkungen auf Nachkommen wohl unstreitig. Dies ist beispielsweise ablesbar an einer größeren Häufigkeit von Missbildungen. Aber soweit Rechtsordnungen sanktionierende Normen gegen Inzest haben, untersagen diese den Inzest gewöhnlich auch, sofern Nachkommen nicht in Betracht kommen können. Ob die größere Häufigkeit von Missbildungen kompensiert wird durch eine größere Häufung von vorteilhafter für die Aufgaben des Lebens gerüsteten Nachkommen? Jedenfalls gibt es bisher keine allgemeine Meinungsbildung im letzteren Sinn.

Die strafrechtliche Sanktionierung mit dem Schutz der Nachkommen zu rechtfertigen, das führt das weiteren zu einem rechtssystemischen Dilemma. Darf durch strafrechtliche Sanktionen das Entstehen von Leben unterbunden werden? Mit Strafrecht gegen das etwas erhöhte Risiko von "lebensunwertem Leben" vorgehen? - Das hat es zwar zu allen Zeiten in vielen Zivilisationen


10.   --'YKK-ZZYBP-MARK-PSY_ --
Psychotherapie: Marketing Regeln.

... wichtig als Garantie der Wissenschaftlichkeit. Missbrauchsgefahr. Beispiele: Die Verpflichtung zum Erwerb spezifischer Kenntnisse und Erfahrungen, zur persönlichen und unmittelbaren Berufsausübung... nach bestem Wissen und Gewissen... zur spezifischen Dokumentation... zur Verschwiegenheit... zur Werbebeschränkung.

10.   --'YKK-ZZYBP-MARK-PSY_ --1
Um den Zweck dieses Textes zu begreifen, muss man zwischen den Zeilen lesen können. Es geht um den Grenzbereich zwischen Religion und Psychotherapie.
Die an sich zu dieser Diskussion Berufenen - Psychologie, Kirchen,... - haben unterschiedliche Motive, diese Diskussion zu meiden. Sie ist aber wichtig. Also muss sie durch diejenigen vorangetrieben werden, die an sich nicht betroffen sind.

10.   --'YKK-ZZYBP-MARK-PSY_ --2
Die Wichtigkeit von Marketing- Regeln für Psychotherapie

Die Grenzen sind fließend zu - beispielsweise - : Lebensberatung, Sozialbeistand, Aberglauben, Ausnutzung von Hypochondrie, politische oder religiöse fanatische Übersteigerung von Ideologien.

Qualifizierte psychotherapeutische Tätigkeiten unterliegen sinnvollen einschränkenden Regeln. Hierdurch sind sie aber


11.   --'YKK-ZZYBP-MARK-AT_ --
ÖSTERREICH : Die Regeln, wie sie weltweit ähnlich gelten.

11.   --'YKK-ZZYBP-MARK-AT_ --1
Die allgemeinen Regeln zur Psychotherapie hatten sich einst mit etwas Schwergewicht in Österreich entwickelt.

Blicken wir also mit dem nachstehenden Text nach Österreich zu diesen Regeln in ihrer heutigen staatlichen Ausgestaltung - in der Annahme, dass in allen modernen Staaten der Erde ähnliche Regeln bestehen.

11.   --'YKK-ZZYBP-MARK-AT_ --2
ÖSTERREICH : Die Regeln im Überblick

Psychotherapiegesetz (abgekürzt PthG), BGBl. Nr. 361/1990, insbesondere

--- die Verpflichtung zum Erwerb spezifischer Kenntnisse und Erfahrungen in der psychotherapeutischen Beratung via Internet,

--- die Verpflichtung zur persönlichen und unmittelbaren Berufsausübung,

--- die Verpflichtung zur Berufsausübung nach bestem Wissen und Gewissen,

--- die Verpflichtung zur Aufklärung über die psychotherapiespezifischen Rahmenbedingungen der Beratung via Internet,

--- die Verpflichtung zur spezifischen Dokumentation,

--- die Verschwiegenheitspflicht,

--- die Verpflichtung zur Einhaltung der Werbebeschränkung.

Das ECG (E-Commerce-Gesetz, Österreich).

Das KSchG

"Internetrichtlinie für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten - Kriterien zur Ausgestaltung - der psychotherapeutischen Beratung via Internet --- Richtlinie des Bundesministeriums für Gesundheit und Frauen auf Grundlage eines Gutachtens des Psychotherapiebeirates --- bisher veröffentlicht im Psychotherapie Forum, Vol. 13, Suppl. 2, Nr. 2/2005, S 43ff, sowie in den Mitteilungen der Sanitätsverwaltung, Heft 5/2005, S 13

11.   --'YKK-ZZYBP-MARK-AT_ --3
ÖSTERREICH : Finanzielle Schädigung, beispielsweise Verleitung zu übersteigert teuren Aufwendungen

§ 1299 Allgemeines Bürgerliches Gesetzbuch (ABGB) regelt die sogenannte Sachverständigenhaftung:
„Wer sich zu einem Amte, zu einer Kunst, zu einem Gewerbe oder Handwerke öffentlich bekennt, dessen Ausführungen eigene Kunstkenntnisse oder einen nicht gewöhnlichen Fleiß erfordert, gibt dadurch zu erkennen, dass er sich den notwendigen Fleiß und die erforderlichen, nicht gewöhnlichen Kenntnisse zutraue; er muss daher den Mangel derselben vertreten.“

Maßgeblich ist nicht „der Sorgfaltsmaßstab eines Durchschnittsmenschen, sondern die übliche Sorgfalt jener Personen, die derartige Tätigkeiten ausüben, abgeleitet vom Leistungsstandard der betreffenden Berufsgruppe“ (vgl. u.a. KRSIg 696; JBl 1990,48).

Darüber hinaus haftet ein Psychotherapeut gemäß § 1300 ABGB auch, wenn er fahrlässig im Rahmen seiner Tätigkeit gegen Entgelt einen nachteiligen Rat erteilt.


12.   --'VAE-ZZVBJ-INVERS_ --
Warum erreichen Politiker in Sachen Volkswirtschaft in der Regel das Gegenteil der Absichten?

Dies ist keineswegs eine Besonderheit von heutiger Politik. Es ist ein Archetyp der Zivilisation, das Gegenteil von den Absichten zu erzeugen. Hierzu kommt es immer dann, wenn ein Entscheider zu geringen Einblick hat, komplexe Querwirkungen eines geradlinig gemeinten Eingriffes vorauszusehen. Man könnte das liebevoll tolerieren, wenn es nicht so katastrophale Auswirkungen haben kann, sofern es Fehlentscheide der Politik anbetrifft.

12.   --'VAE-ZZVBJ-INVERS_ --1
Volkswirtschaft ist ein Gleichgewichtssystem mit unendlich vielen verknüpften Abhängigkeiten.

Wenn Politiker irgend etwas "fördern", so entstehen Auswirkungen im gesamten System. Wenn gute Ökonomen darüber entscheiden, so wissen sie die Nebeneffekte im voraus. Sie schaffen Konzepte, bei denen die Nebenwirkungen unter Kontrolle bleiben: Das Ziel wird erreicht.

Das "Paradox" ist aber oft, dass das Gegenteil vom gewünschten Ziel erreicht wird. Wieso?
Das ist typisch, wenn Nichtkenner von Wirtschaft über Wirtschaft entscheiden. Beispiele: Ideologen, Nur-Juristen, Lobbyisten, Nur-Politologen, Geisteswissenschaftler, emotionale Parteibeschlüsse. Besonders schädlich sind NGOs, sofern auf der Suche nach Subventionen dank populärer Polemik.


13.   --'VAE-ZZKBK_ --
Zivilisationswandel durch Informationstechnologien:

13.   --'VAE-ZZKBK_ --1
Das Problem: Genetik im Konflikt mit Technologie?

Der Mensch ist mit Genetik, kultureller Überlieferung und mit hieraus resultierenden Archetypen der Zivilisation nicht vorbereitet darauf, wie technologischer Fortschritt plötzlich einen andersartigen Menschen erfordert. Zwar wählt der Mensch aus neuen Technologien immer nur menschenkonforme Technologien für dauerhafte Adoption. Aber was ist, wenn Technologie plötzlich Eigendynamik entwickelt und ihre Wählbarkeit verliert?

Wo ist noch Wählbarkeit, wenn das Informatik-Potential die Totalspeicherung so rasch vorantreibt, dass der Politik gar nicht die Muße gewährt wird, Grenzen gesetzlich zu fixieren? Dies große Thema soll nur mit einigen Hinweisen angedeutet werden:

Die neue einzigartige gegenwärtigen Zivilisationswandel

ist in die ökonomischen Theorie zu integrieren: Internet, Datenschutz, Netzwerksicherheitsrisiken, Sicherheitslücken. Eine Redundanztheorie muss der ökonomischen Theorie hinzugefügt werden: Die Kosten im Vergleich zu den Vorteilen von redundanten Sicherheitskonzepten, welche etwaige Risikoereignisse überleben können oder auch nicht.

Moderne Kontrollsysteme:

Die Wirtschaftseffekte von Massenüberwachung und Massensteuerung müssen Teil einer neuen kohärenten Theorie werden. Totale Kontrolle - was wird sie auf die Dauer bewirken? Wo werden Grenzen zu setzen sein?

13.   --'VAE-ZZKBK_ --2
Administrations-Diktatur - EU, China.

Es gibt nicht nur Demokratie oder "Kommunismus". Reale Staaten sind Mischformen von diversen Staatstypen. Die EU-Kommission und China funktionieren weitgehend als Administrativ-Diktatur. Bei der EU ist dies historisch durch die Nachbildung des französischen Staatssystems bedingt. Die ökonomische Theorie muss dieses Phänomen intensiver zum Forschungsgegenstand machen. Es gibt nicht nur entweder marktliberale oder sozialistische Systeme. Hier liegt ein völlig anderes Konzept vor.
Ist die Frage nach dem besten politischen System ohnehin eine falsche? Muss die richtige Frage lauten: Wie viele Prozent der politischen Eliten sind Nieten? Empirisch gesehen wird behauptet: Es sind in Diktaturen oft 100 % Nieten. In Demokratien sind gewöhnlich höchstens 90 % der Regierung Nieten. Wäre dies generell verifizierbar, so wird das Problem komplex: Nämlich...




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14.   --'VAE-ZZKCE-GROWTH_ --
Paradox: "Informatik-Revolution - aber kein Wirtschaftswachstum?"

Das ist ein Archetyp seit Urzeiten: Fortschritt des Wohlergehens (heutzutage vorwiegend als Wirtschaftswachstum gemeint) gilt als eine Pflichtaufgabe der Leittiere für ihre Herde, heutzutage als Politiker und Bürger bezeichnet. Die Frage, wie ewig Wachstum überhaupt sein kann, wird kaum gestellt. In diesen Jahren erzeugt das ein kurioses Problem:

14.   --'VAE-ZZKCE-GROWTH_ --1
Ansätze der Erklärung für das Paradox: "Wieso kaum Wirtschaftswachstum trotz Informatik, Internet, Automatisierung?"

Überlagerung von gut denkbaren Faktoren, die alle einzeln auf Stichhaltigkeit zu überprüfen sind und in ein kohärentes System überführbar sein könnten - vielleicht in ein "Modell des Wirtschaftswachstums trotz Nichtwachstum" :

Konsum: Statistiker messen die Mengen, nicht die Nutzenverbesserung.

Technischer Fortschritt: Verlangsamt, weil (glücklicherweise) kein Innovationsschub durch neue Technologien für Weltkriege.

Zunehmende Abdeckung der physischen menschlichen Grundbedürfnisse. Die wachsende Befriedigung der nicht-physischen Bedürfnisse ist statistisch nicht ausreichend objektiv messbar,

Absorption von Wachstumseffekten durch


15.   --'VAE-ZZUBU-FREE_ --
Freiheit

15.   --'VAE-ZZUBU-FREE_ --1
Totale Freiheit oder (Fern-)Totalkontrolle:

Dies ist ein Archetyp der Zivilisation. Seit Beginn von Gruppenbildung - also noch vor der Evolution zum Menschen - bis zum modernen Staat gilt: Dies sind die Pole, zwischen denen der Schieber irgendwo in der Mitte steht, aber immer neu zur einen oder anderen Seite verschoben wird.

Hier folgen Beispiele, um bewusst zu machen, wie wir mitten in einem fundamentalen Wandel der Aufhebung von Freiheit sind:

Wie viel Recht auf Freiheit verlieren wir alle, wenn Bürger ihre Verhaltensdaten ständig per Smartphone an einen Versicherer übertragen dürfen, um einen Bonus auf die Krankenversicherung zu erhalten? Und wenn Nicht-Übertragende von diesem Bonus ausgeklammert sind? (Versäumnis der staatlichen Implementierungspflicht gegen Nötigung zur Grundrechte-Verletzung?)


16.   --'VEY-PROB_ --
A.   *Entschuldungsregelung - Gesichtspunkte für eine gesetzliche Neuregelung

16.   --'VEY-PROB_ --1
Schuldenmachen ist ein Archetyp des menschlichen Zusammenlebens.

Hierzu gehört, dass das Abtragen der Schulden schwer fallen kann oder unmöglich sein kann. Ein weiterer Archetyp ist deshalb, dass immer auch Mechanismen der ersatzweisen Schuldenbefreiung ritualisiert werden - im modernen Staat institutionalisiert werden. Dies umfasst regelmäßig irgendeine Form der Sanktion. So gilt es weltweit für alle Zivilisationen.

Sanktionsbeispiele: Die Beichte (mit Sanktionsregeln), die irdische strafrechtliche Sanktion, die Entschuldigung, das Vergeltungsrecht "Auge um Auge", Geldzahlung an "Beleidigte", der mittelalterliche Pranger, Schuldturm und Sippenhaft, Arbeitspflichten und anderes.

Der häufigste zwischenmenschliche Fall der nicht eingelösten Schulden der organisierten Gesellschaft ist bei finanziellen Schulden. Eine Analyse der Rechtslage in Deutschland verdeutlicht ein unendliches Spektrum der Möglichkeiten und eine kleine Auswahl des Gesetzgebers hieraus:

16.   --'VEY-PROB_ --2
A.1.   Mit Folgen von Zahlungsunfähigkeit sind unmittelbar oder mittelbar etwa 20 % der Bürger belastet.

Je nach Definition der statistischen Auswertung sind es etwa 20 % der Bürger. Der Problemkreis hierzu ist allgemein ausdiskutiert und anerkannt in etwa folgendem Sinn:

Diese Bürger verfügen nicht über wesentliche frei verfügbare finanzielle Mittel und haben keine weitgehende Interessengleichheit. Sie sind deshalb außerstande, die gegenwärtig vorherrschende Form der institutionalisierten Interessen-Vertretung der modernen Politik (eine interessenfinanzierte Lobby also) zu gestalten.

Sie verfügen über keine Handlungsspielräume, die Politiker oder ihre Vertragspartner im Rahmen der Koalitionsfreiheit des Grundgesetzes zu bedrängen (keine Streikmöglichkeit). Denn ein Zahlungsstreik aller Schuldner wäre


17.   --'VUK-LEGA-CRITIC_ --
Warum ist Bürokratie eigentlich schädlich?

Menschliche Gruppen funktionieren nie ohne Bürokratie. Sie ist ein Archetyp. Der Mensch leitet und leidet Es geht nur um die Frage, wie organisiert, durch wen und wie viel.

17.   --'VUK-LEGA-CRITIC_ --1
Vorab in grober Schätzung die mögliche Bürokratieminderung:
Gesetze, Verordnungen usw. lassen sich auf etwa 3 % zusammenstreichen...


... denn höchstens 3 % sind wirklich nötig. Abschaffen könnte man fast 100 %. Das wäre ein Weg zurück zu mehr Rechtsfrieden, Achtung, Bürgergemeinschaft und unreglementierter Freiheit. Rechtsklarheit durch kurze begreifbare Gesetze statt der jetzigen Gesellschaft der Rechthaberei-Kriege, Trickgewerbe, Prozesslawinen und Reglementierungen auf Schritt und Tritt.

Entgegenstehende unsinnige Teile des EU-Vorschriftenwirrwarrs kann man beispielsweise rechtskonform aussetzen bis zum Nachweis der demokratischen Legitimierung der EU-Kommission gemäß deutschem Grundgesetz. (Wie lange wird man dann warten müssen?)

17.   --'VUK-LEGA-CRITIC_ --2
Warum ist Bürokratie schädlich?

Alle Politiker sind sich derart einig, Bürokratie abzuschaffen (mit dem Mund, meist ohne Taten), dass versäumt wird, die Frage einmal andersherum zu stellen:
Warum sollen wir uns nicht einfach mit Bürokratie abfinden? Wenn alles schön geregelt abläuft, kann weniger schief gehen - oder?

17.   --'VUK-LEGA-CRITIC_ --3
Offenkundig ist mehr rationale Legitimation nötig für die Forderung nach weniger Bürokratie. Hier wird diese rationale Legitimation geliefert:

Etwa 5 bis 30 % des jährlichen Volkseinkommens werden gegenwärtig für Bürokratie-Mehrkosten verschwendet. - Die Spanne ist so weit, weil die Definition des Erfassungsumfanges komplex ist.

Der unmittelbare Aufwand für Bürokratie mag vielleicht bei 5 % der gesamten jährlichen Arbeitszeit des Landes liegen: Überflüssige Behördenarbeit, überflüssige Arbeit vor allem bei den Kleinen der Wirtschaft, aber auch überflüssige Arbeit der Arbeitnehmer für sich selbst (Steuererklärung, Zeitaufwand für Behördengänge, Formulare, Beschwerden).

Hinzuzurechnen ist zu diesen sichtbaren ,,nur'' etwa 5 % ferner aber auch die langfristige Fehlentwicklung der Strukturen im Land, wenn Bürokratie Trends hemmt oder auch




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18.   --'VUY-PENT_ --
Strafvollzug modernisieren - Taten, nicht Worte

18.   --'VUY-PENT_ --1
Straftet und strafrechtliche Sanktion ist ein Archetyp des menschlichen Zusammenlebens.

Sanktionsbeispiele: Die Beichte (mit Sanktionsregeln), die irdische strafrechtliche Sanktion, die Entschuldigung, das Vergeltungsrecht "Auge um Auge", Geldzahlung an "Beleidigte", der mittelalterliche Pranger, Sippenhaft, Arbeitspflichten und anderes.

Ebenso gelten immer auch Regeln für das Vergeben, de Rehabilitation, die Reintegration. Ebenso gilt immer, dass ein gesellschaftliches Einvernehmen über Strafmaß und Vergeben nie erreichbar ist. Denn jede Normierung führt zu Fehlerrisiken und die Wertordnungen der Bürger sind nicht identisch. - Blicken wir nun auf die Konkretisierung der Problematik für Deutschland:

18.   --'VUY-PENT_ --2
Ein halbes Jahrhundert lang ist modernerer Strafvollzug vorgesehen für morgen.

Seit über einem halben Jahrhundert besteht die heutige deutsche Republik. Seit über einem halben Jahrhundert steht in ihren Zeitungen, dass der Strafvollzug zu modernisieren sei und bald modernisiert sein werde.

Zwischenzeitlich gab es sicherlich deutliche Fortschritte im Sinn dieser Ziele.
Andererseits ist der Problemumfang deutlich angewachsen :
- durch mehr gesellschaftliche Vielfalt;
- durch mehr neue Mitbürger ohne ausreichende Eingliederungspolitik;
- durch mehr Auffächerung der vorherrschenden Wertordnungen;
- durch Wegfall der allgemeinen Anerkennung gleichartiger Moralregeln.

18.   --'VUY-PENT_ --3
Ein halbes Jahrhundert Diskussion über bessere Alternativen.

Seit über einem halben Jahrhundert verbüßen auch Täter verhältnismäßig leichter Delikte dennoch immer noch Freiheitsstrafen. Seit über einem halben Jahrhundert klagt man über die damit zusammenhängenden hohen Rückfallquoten.

Ebenso lange wird hingewiesen auf andere Ahndungsformen, die das Problem beheben sollen. Insbesondere wird hingewiesen auf weniger rufschädigende Maßnahmen, mehr wiedergutmachend gegenüber den Opfern, mehr ausbildungsorientiert, mehr arbeitsorientiert.

18.   --'VUY-PENT_ --4
Eine relativ einfache Sichtweise kommentiert dies in provokativer Weise:


19.   --'VBW-REFE_ --
Das Recht auf Volksreferendum erhöht die demokratische Legitimierung bei Grundsatzentscheiden

Es ist ein Archetyp der Zivilisation, dass Beschlussfassung einer Gruppe zu wichtigen Fragen durch Mehrheitsbeschluss der Gruppenmitglieder erfolgen kann oder soll. Wie viel davon für moderne Staaten nützlich sein soll oder nicht, ist umstritten. Nachstehend als Denkanstoß: Überlegungen zu den allgemein bekannten Grundatzfragen.

Vor einigen Jahren ist dieser vorher ausführliche Text weitgehend auf die Überschriften reduziert worden. die suspendierten Texte sollen vielleicht später wieder erscheinen - nach Überarbeitung Aktualisierung.

19.   --'VBW-REFE_ --1
Beispiele solcher Grundsatzentscheide:

Volksreferenden könnten beispielsweise nützlich sein bei folgenden Entscheiden:
  • Volksreferendum sollte man wohl insbesondere zwingend machen für jede Steuererhöhung.
  • Ferner zwingend für jede Einschränkung von Freiheitsrechten, Datenschutz, Privatsphäre. (Dies hilft nur, sofern die Schule den Bürgern beigebracht hat, wieso dies so wichtig ist).
  • Eventuell für Fragen wie vielleicht die DM-Wiedereinführung? (Doppelwährung - wieso nicht)?
  • Eventuell die EU-Verfassung durch Referendum des Volkssouveräns legitimieren?
  • Schwerpunkt bei Kernenergie oder geothermischer Energie? Oder...?
  • ... und ähnliche grundsätzliche Wertentscheide.


19.   --'VBW-REFE_ --2
Die Zweckmäßigkeit von Volksreferenden ist zwar auch unter vernünftigen Fachleuten umstritten. Aber Deutschland täte es nach häufig verbreiteter Auffassung für einige Themenkreise gut.
Bei einer Kandidatenbewertung zum VOX7-System können Sie einem Wahlkandidaten auch dann diesen Punkt ankreuzen, wenn er im Bewusstsein dieser Problematik nur für eine sehr eingeschränkte Version von Referenden plädiert. Jedenfalls sollten Referenden vorgesehen werden zur Steuerpolitik und zu den Bürgerkontrollen. Genau diese beiden Bereiche wird die Politik wohl nur ungern


20.   --'KBW-ZZWWW-LUCK_ --
Fühlen Sie sich glücklich?
Geld, Glück, Reichtum, Wohlstand, Beruf, Karriere, Hobby, Leben, Ideale, Freunde, Freizeit... Wie viele der Bürger sind ,,glücklich''? - Sind SIE GLÜCKLICH?

Professorin Elisabeth Noelle-Neumann, während eines halben Jahrhunderts eine Meisterin der Suche nach statistischen wissenschaftlichen Wahrheiten, wollte es genau wissen:
Die Statistik des menschlichen Glücklichseins - für ein halbes Jahrhundert.


,,Freiheit und Glück'', Frankfurter Allgemeine Zeitung 2002-07-03 S.5: (Dort ist die Auswertung, eine halbe Zeitungsseite.)

20.   --'KBW-ZZWWW-LUCK_ --1
Jetzt den Bildschirm unten zuhalten; erst einmal nachdenken:
- Sind Sie eigentlich ,,glücklich'' oder nicht?


- Weshalb? -
- Wieviel Prozent der Bürger sind wohl glücklich?
- Wie kann man es wissen?

- Hat seit 1953 bis 2002 die Quote der Glücklichen mit dem Wohlstand zugenommen?
--- Abgenommen?
--- Oder Konstanz?

Sie haben Ihre Meinung gebildet? Jetzt weiter unten am Bildschirm die Wahrheit lesen:



Die mutmaßliche volle Wahrheit gemäß der Allensbacher Statistik:
In: ,,Freiheit und Glück'',
Frankfurter Allgemeine Zeitung 2002-07-03 S.5:
(Dort ist die Auswertung, eine halbe Zeitungsseite.)

In Deutschland sind rund 25 % der Bürger im großen und ganzen ,,glücklich''.
Diese Quote ist seit 1953 bis jetzt praktisch konstant.
Armsein / Reichsein hat hierauf keinen merklichen Einfluss (wobei man den besonderen Aspekt von extremer Armut vielleicht auszuklammern hat).

Die einzige wichtige besondere Gemeinsamkeit
der ,,wohl Glücklichen'', die mit statistischer Verlässlichkeit feststellbar erscheint: Diese Personen verfügen über einen klaren Freiheitsspielraum und eine merkliche verantwortliche Selbstbestimmung bei ihrer Haupttätigkeit, also insbesondere der am Arbeitsplatz. Sie haben den Eindruck, deutlich selbstbestimmt zu sein.


Ende dieses E-Books:
" Archetypen der Zivilisation ".
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